Montag, 24. September 2018

Online-Dating: Wie verändert das unsere Gesellschaft?

„Gibst du mir deine E-Mail-Adresse, damit ich dir meine Bewerbungsunterlagen zusenden kann?"

Wer kennt sie nicht? „Anmachsprüche!“ Dieser Spruch ist nur einer von vielen, die es mittlerweile wie Sand am Meer gibt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Der erste Satz eines Gesprächs muss einfach perfekt passen. Man überlegt genau, wie man am besten ankommen könnte. Ein Satz, der entscheiden kann, ob die Person mich kennenlernen möchte und vielleicht sogar zu der einen Person wird, nach der viele Menschen suchen.

Durch das neue Zeitalter des Internet, des „World Wide Web“, soll das Ganze nun einfacher sein. Tinder, Parship und Co. sind Internetplattformen, die damit werben, den Partner fürs Leben zu finden. Beim Online-Dating entscheidet nicht der persönliche Gesamteindruck über ein mögliches Kennenlernen. Der Blick in die Augen, die Ausstrahlung oder ein erstes persönliches Gespräch sind beim Dating im Internet nicht möglich. Neben einem guten Profilbild wird hierbei die erste Nachricht oft als entscheidend angesehen.

Wie würde man über eine Person denken, die als erste Nachricht Folgendes schreibt: „Es tut mir leid, aber ich bin mit Sicherheit nicht der Richtige für dich." Wäre das der eigene Traumpartner? Durch umgekehrte Psychologie versucht hier eine Person, das Interesse einer anderen zu wecken. Die Vorstellung, dass ein solcher Satz entscheidet, wie und ob die Kommunikation zwischen zwei Menschen weitergeht, ist unheimlich.

Würde man einen solchen Anmachspruch, zum Beispiel in einem Lokal bei einem ersten Aufeinandertreffen sagen? Nein, wahrscheinlich eher nicht. Allein schon dieser Unterschied zwischen dem Offline- und Online-Dating zeigt, dass sich etwas verändert hat. Unsere Gesellschaft muss sich auf neue Gegebenheiten einstellen. Sie verändert sich. Doch inwiefern werden diese Veränderungen in unserer Gesellschaft sichtbar? Welche neuen Entwicklungen sind zu verzeichnen? Dieser Blog-Eintrag wird sich damit beschäftigen.

Im Folgenden wird zunächst der Begriff des „Online-Datings“ beleuchtet. Was wird unter dem Begriff verstanden und wie funktioniert das Online-Dating? Anschließend werden unterschiedliche Thesen formuliert, die die gesellschaftliche Entwicklung beschreiben. Es wird zum Beispiel die Frage aufkommen, ob Ehen von Paaren länger halten, die sich im Internet kennengelernt haben. Wie sieht es mit kultureller Diversität aus und wird unsere Gesellschaft im Umgang miteinander durch das Online-Dating oberflächlicher? Zum Schluss werden die Dating-App „Tinder“ und die Partnervermittlungsplattform „Parship“ erläutert und gegenübergestellt, um Unterschiede beziehungsweise Gemeinsamkeiten festzustellen, die Auswirkungen auf gesellschaftliche Veränderungen haben.

Online-Dating: Was ist das?
„Online Dating: a way of starting a romantic relationship on the internet, by giving information about yourself or replying to someone else's information“ (Cambridge Dictionary). 
In diesem Fall wird von Online-Dating gesprochen, wenn jemand die Absicht hat, eine Beziehung im Internet einzugehen. Dies geschieht auf der Grundlage, Informationen von sich selbst preiszugeben und über eine andere Person Details zu erfahren. Bruschewski hat zu dem Begriff eine andere Definition aufgestellt, die die Bezeichnung etwas weiter fasst:
’Dating’ beschreibt einen zwischenmenschlichen Prozess des Kennenlernens, bei dem es darum geht, einen zunächst unbekannten potentiellen Partner auf seine Tauglichkeit für die gewünschte Beziehungsform (vom One-Night-Stand bis zur Heirat) zu überprüfen. Das Beiwort Online drückt aus, dass dieser Prozess zumindest in weiten Teilen über das Internet abgewickelt wird. Online-Dating kann also als ‚internetbasiertes zwischenmenschliches Kontaktknüpfen mit dem Ziel der Etablierung einer intimen und leidenschaftlichen Beziehung’ definiert werden (Bruschewski 2007, S. 13).
Diese Erklärung entspricht eher dem in unserem Alltag gängigen Verständnis von Online-Dating. Der Zusatz „auf seine Tauglichkeit für die gewünschte Beziehungsform (vom One-Night-Stand bis zur Heirat) zu überprüfen“ erklärt, dass nicht jeder, der Online-Dating nutzt, an einer festen Partnerschaft interessiert ist. 

Wie funktioniert Online-Dating?

Da Online-Dating immer populärer wird, sich immer mehr Menschen im Internet anmelden und somit die Auswahl an potenziellen "Matches" ansteigt, müssen Algorithmen eingesetzt werden. Dadurch wird die Zahl der möglichen Partner, die am besten zu uns passen, reduziert. Viele Plattformen nutzen hierzu Fragebögen, die direkt nach der Anmeldung ausgefüllt werden müssen. Es werden persönliche Daten (z.B. Interessen) abgefragt, die nach der Partnerschaftsforschung als wichtig eingestuft werden. Das System sucht dann nach Personen, die ähnliche Ansichten haben, um ein "Match" finden. Dieser Matching-Prozentsatz liegt zwischen 0 und 100 (vgl. Drösser 2016, S. 184 ff.). Das System der Algorithmen ist von der jeweiligen Dating-Plattform abhängig und nicht immer ersichtlich. 

In welcher Hinsicht verändert das Online-Dating unsere Gesellschaft?

Im Folgenden werden Thesen aufgestellt, die die Entwicklung unserer Gesellschaft durch das weit verbreitete Online-Dating beschreiben:
1. Längere Ehen durch Online-Dating
„[...] marriages created in a society with online dating last longer and report higher levels of satisfaction than those created one (Ortega/Hergovich 2017, S. 7).
Die Wissenschaftler Ortega und Hergovich stellen die These auf, dass Ehen, die auf Beziehungen beruhen, die durch das Online-Dating entstanden sind, länger halten als andere. Hierzu wurden rund 19.000 Amerikaner befragt, die zwischen den Jahren 2005 und 2012 geheiratet haben. Es stellte sich heraus, dass es bei den Paaren des Online-Datings zu weniger Trennungen kam. Zudem war die Zufriedenheitsrate in Bezug auf die eigene Beziehung bei den befragten Paaren ebenfalls höher. Warum ist das so?

Für den Soziologen Andreas Schmitz ist dies nicht ungewöhnlich. Er hat an der Universität Bonn ebenfalls zu dem Thema geforscht. Seiner Meinung nach hängt dies mit einem effizienten System der Dating-Plattformen zusammen. Dazu zählen gleiche Einstellungen, Lebensstile und die Region, die durch die Algorithmen ermittelt werden (vgl. Holderer 2017).

Ein weiteres Argument für eine lange und zufriedene Ehe wäre, dass die Möglichkeiten im Internet größer sind, einen geeigneten Partner zu finden. Hat man zum Beispiel nur den eigenen Freundeskreis im Blick, so ist die Auswahl um einiges geringer. Zum anderen entscheiden die Menschen selbst, sich auf einer Internet-Plattform anzumelden. Dadurch wird länger und intensiver gesucht (vgl. Jansen 2017).

Für Ortega und Hergovich ist das Online-Dating nicht nur ein Indiz für eine längere Ehe, sondern sie prognostizieren eine höhere Bereitschaft zu heiraten und somit steigt die Zahl der Hochzeiten in ihren Augen: „[...] the emergence of online dating leads to more marriages“ (Ortega/Hergovich 2017, S. 7).

Einer etwas anderen Meinung ist der Journalist Dan Slater. Seiner Meinung nach führt das Online-Dating zu einem Rücklauf der Eheschließungen. Wieso sollte man in einer mittelmäßigen Beziehung bleiben, wenn einem das Internet vielleicht doch eine bessere Möglichkeit zu bieten hat? (vgl. Schaaf 2013). Hierzu später mehr. 

2. Zahl der interethnischen Beziehungen steigt an (kulturelle Vielfalt)
„[...] the way we match online with potential partners shapes the demography of our communities, in particular its racial diversity“ (Ortega/Hergovich 2017, S. 7).
Unter der zweiten These wird verstanden, dass sich zwei Partner aus zwei unterschiedlichen Kulturen zusammenfinden. Jedoch bleibt der Zusammenhang fraglich. In der Untersuchung der beiden Wissenschaftler werden die interethnischen Eheschließungen den Zeiträumen zugeordnet, in denen das Online-Dating besonders erfolgreich war. Andreas Schmitz ist der Meinung, dass sich diese Paare aber auch in anderen Punkten ähnlich sind (z.B. Lebensstile) (vgl. Holderer 2017).

Eindeutig ist jedoch, dass wir durch Beziehungen etwas Neues voneinander lernen können. Dies gilt aber auch schon für Beziehungen, in denen beide Partner aus zwei unterschiedlichen Regionen stammen. Die kulturelle Vielfalt nimmt durch das Online-Dating zu. Der eigene Horizont wird erweitert.

Dieser nach Ortega und Hergovich ansteigende Prozentsatz wäre vor allem für Amerika ein großer Schritt. Kulturelle Grenzen sind dort immer noch mehr in den Köpfen der Menschen verankert, als es in Deutschland der Fall ist (vgl. Jansen 2017). 

3. Zwischenmenschliche Beziehungen werden oberflächlicher

In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ wird diese These durch den Artikel „Online-Dating: Perfekt ist perfekt ist perfekt“ unterstützt. Die Journalistin Schaaf schreibt in dem Artikel, dass es durch das Internet zu gleich ablaufenden Mechanismen kommt. Man lernt sich über eine Plattform kennen, schreibt eine Weile, bis es irgendwann zu einem ersten Treffen kommt. Man trifft sich im besten Fall wieder und wieder.

Schaaf erzählt von einem Beispiel, in dem nach ein paar Treffen plötzlich wieder alles vorbei war. Aber was ist so schlimm daran? Der nächste potenzielle Partner wartet schon. Die Autorin des Artikels berichtet von dem amerikanischen Journalisten Dan Slater, der der Meinung ist, dass durch das Online-Dating die Verbindlichkeit gegenüber anderen Menschen rückläufig ist. Die Verfügbarkeit attraktiver Menschen im Netz ist unendlich (vgl. Schaaf 2013).

Auch der Autor Drösser schreibt in seinem Buch „Total berechenbar?“, dass der Überfluss, „die Qual der Wahl dazu führen, dass man nach jedem Date denkt: Das war ganz nett, aber bestimmt gibt es da draußen noch etwas Besseres“ (vgl. Drösser 2016, S.184). 

4. Beziehungen entwickeln sich schneller

Stellen wir uns einmal vor, wir treffen eine fremde Person auf der Straße. Erzählen wir diesem Menschen wichtige Sachen aus unserem Privatleben? „Nein“, würde ich sagen. Im Internet jedoch tun wir das. Wir sind offener. Durch die Anonymität wird eine Distanz zwischen den beiden chattenden Personen aufgebaut. Wir fühlen uns sicher und geben mehr von uns preis. Zudem wird schneller eine Beziehung eingegangen. Ähnlich sieht es mit dem Heiraten und Kinder bekommen aus (vgl. Plodroch 2015).

Vergleich Tinder - Parship

Da Online-Plattformen und Apps sehr verschieden sind und teilweise für unterschiedliche Absichten genutzt werden, sind die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft auch nicht überall gleich. Im Folgenden soll die App „Tinder“ mit der Plattform „Parship.de“ verglichen werden. 

Tinder

Tinder ist eine der meistgenutzten Dating-Apps. Das Prinzip ist Folgendes: Man benötigt einen Facebook-Account, um sich anmelden zu können. Die App übernimmt alle Interessen und Gefällt-mir-Angaben aus Facebook, wodurch Gemeinsamkeiten zwischen den Usern ermittelt werden. Zudem kann man sich aus seinem Profil fünf Bilder aussuchen, die man auf Tinder sehen soll.

Auch die Benutzung der App ist recht einfach. Es werden einem potenzielle Partner aus der Umgebung mit Bild, Namen und Alter angezeigt. Nun kann man sich zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden: Nach rechts schieben heißt gefällt mir und nach links swipen heißt gefällt mir nicht. Schiebt man das Bild nach rechts und der andere User tut dasselbe, so entsteht ein Match und man kann miteinander in Kontakt treten (vgl. Focus 2015). In dem Blog-Eintrag "Tinderella - Can a swipe change your life? Der Dating-Trend per App" wird die App ausführlicher behandelt.

Lovoo und Badoo sind zwei Apps, die ähnlich häufig genutzt werden. Im folgenden Video wird anhand der Apps noch einmal genau erklärt, wie das Ganze funktioniert:

Parship

„Alle elf Minuten verliebt sich ein Single über Parship“. Dieser Satz ist der bekannte Werbeslogan der Dating-Plattform. Auf der Internetseite von Parship.de gibt es ein kurzes Video, welches die Plattform erklärt:


Der Unterschied der beiden Plattformen wird schnell klar. Nutzer der Tinder-App reagieren nur auf Bilder der anderen und entscheiden durch einen Wisch nach rechts oder links, ob sie die Person attraktiv finden oder nicht. Zudem werden dem Benutzer nur die Personen angezeigt, die sich in der näheren Umgebung befinden. Durch Apps wie Tinder und Co. wird also nach der sexuellen Anziehung ausgewählt. Der Funke kann natürlich überspringen.

Man könnte sich aber nun die Frage stellen, wie es dabei mit Werten aussieht, die für eine langfristige Beziehung von Bedeutung sind. Gemeinsame Interessen, Vertrauen und zum Beispiel sinnvolle Kommunikation. Tinder wird in unserer Gesellschaft oft als App angesehen, die sich für die Suche nach One-Night-Stands eignet. Die These der oberflächlichen Beziehungen wird durch diese App verstärkt. Ein Wisch und die nächste Person steht schon zur Verfügung.

Parship.de bietet den Nutzern hingegen Vorschläge mit Hilfe von Algorithmen an, die mögliche Partner herausfiltern. Dabei geht es um Interessen, Lebensstile und Wohnort. Dies erfordert eine gewisse Ausdauer bei der Beantwortung des Fragebogens zu Beginn. Zudem sieht man das Bild der Nutzer erst zu einem späteren Zeitpunkt. Der Schwerpunkt liegt, anders als bei Tinder, auf den Ansichten und Interessen der User.
Legt man sich auf eine Entscheidung nach der sexuellen Anziehung fest, so könnte man sich die Frage stellen: Was passiert, wenn die anfängliche Leidenschaft nach ein paar Jahren wegfällt? (vgl. Cleary 2016). In einigen Fällen kommt es zu der von Slater prognostizieren Aussage, dass man sich einfach etwas Neues sucht und die alte Beziehung fallenlässt. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage: Kann man sich ein Leben mit einer Person vorstellen, mit der man zwar zu einer hohen Prozentzahl an Interessen matched, diese aber überhaupt nicht optisch ansprechend findet?

Das Thema "Online-Dating" wirft viele Fragen auf. Festhalten lässt sich jedenfalls, dass das Online-Dating unsere Gesellschaft verändert. Schon alleine der Aspekt, dass wir in das sogenannte „Mitmach-Web“ umgestiegen sind, verändert die Einstellung vieler Menschen bezüglich der Partnersuche. Die Untersuchung von Ortega und Hergovich bezieht sich nur auf einen kleinen Teil der amerikanischen Bevölkerung. Sie ist deshalb nicht repräsentativ für die Menschen in den Vereinigten Staaten, geschweige denn in anderen Ländern.

Dies hängt zudem immer mit den jeweils geltenden Werten zusammen. Vor allem das Argument der interethnischen Ehen spielt in den USA eine bedeutendere Rolle, als es bei uns in Deutschland der Fall ist. Eine Ehe zwischen einem Schwaben und einer aus Berlin stammenden Frau lässt sich damit nicht direkt vergleichen. Inwiefern zwischenmenschliche Beziehungen oberflächlicher werden, lässt sich nicht genau feststellen, jedoch ist der Gedanke der ständigen Verfügbarkeit neuer und besserer Möglichkeiten nachvollziehbar. Demnach erscheint es als ebenfalls sinnvoll, dass sich Beziehungen schneller aufbauen. 

Fazit

Das Modell von Ortega und Hergovich kann Hinweise geben, wie sich die Gesellschaft durch das Online-Dating entwickelt. Jedoch müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden, wie die Autoren selbst in ihrem Beitrag bestätigen (vgl. Ortgea/Hergovich 2017). Meines Erachtens spielen zudem noch andere Faktoren eine Rolle, die ergänzend zu dem Online-Dating Einfluss auf unsere Gesellschaft haben.

Trotzdem ist es wichtig, sich mit dieser Thematik zu befassen und dass sich die Forschung in diesem Bereich weiterentwickelt. Für Homosexuelle ist das Online-Dating schon seit Jahren das meistgenutzte Mittel der Partnersuche und auch heterosexuelle Singles, rund 40%, nutzen das Internet, um auf die Suche zu gehen. In den kommenden Jahren, in denen das Internet immer wichtiger wird, wird diese Zahl mit Sicherheit ansteigen.

Das Online-Dating hat viele Möglichkeiten zu bieten. Je nach Plattform gibt es effektive und weniger sinnvolle Vorgehensweisen, wie potenzielle Partner ermittelt werden. Prinzipiell läuft es aber nach dem gleichen Motto ab: Gleich und Gleich gesellt sich gern. Doch ob Gleich und Gleich zusammenbleiben, ist wieder eine ganz andere Sache. Von daher muss jeder für sich selber wissen, nach was man sucht. Dementsprechend muss man sich die passende App bzw. Plattform aussuchen.

Hierzu ein paar Flirttipps für diejenigen, die vielleicht auf den Geschmack gekommen sind: Ist man auf der Suche nach etwas Lockerem, dann sollte man sich in großen Communities umsehen oder offline auf Festen wie dem Oktoberfest. Sucht man jedoch etwas Langfristiges, ist das Gegenteil wichtig: kleine Online-Plattformen oder in der Kneipe von nebenan (vgl. Jansen 2017).

Wenn es nicht auf Anhieb klappt, dann gilt es, den Kopf nicht in den Sand zu stecken. An dem Satz „Für jeden Topf gibt es einen Deckel“ kann man auch noch in Zeiten des Online-Datings festhalten. Das Online-Dating ist zwar ein ansteigender Trend, jedoch muss man ja bekanntlich nicht jeden Trend mitmachen. 

Literatur

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