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Sonntag, 24. November 2013

Unterrichtsmaterialien zu Wikipedia

Foto: iStock_000016206307
Wikipedia zählt zu den bekanntesten, wichtigsten, faszinierendsten und umstrittensten Projekten des Web 2.0. Auch an dieser Stelle haben wir uns immer wieder mit der Online-Enzyklopädie befasst. Eine Zusammenschau der vielen Beiträge (Seminararbeiten, Projekte etc.) findet sich hier. Nun hat sich klicksafe.de der Thematik angenommen und eine Reihe von Unterrichtsmaterialien zur kompetenten Nutzung von Wikipedia veröffentlicht:
Das Unterrichtsmaterial erlaubt Einblicke hinter die Kulissen der Wikipedia und soll Schülern Informationskompetenz, Quellenkritik und die Freude am kollaborativen Mitarbeiten an der Wissengemeinschaft vermitteln.
Ein genauer Blick lohnt unbedingt, z.B. ausgehend von dieser Seite...

Montag, 11. November 2013

Nach JIM-, FIM- und KIM- nun auch miniKIM-Studie

Creative Commons, Foto: Deryck Hodge
Seit einigen Jahren bilden die jährlichen KIM-, FIM- und JIM-Studien des mpfs (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest) einen festen Bezugspunkt für alle, die an verlässlichen Zahlen und Trends im Bereich Mediennutzung interessiert sind. Nun wurde mit miniKIM zum ersten Mal eine Studie über die Mediennutzung der ganz Kleinen veröffentlicht. Im Newsletter des mpfs heißt es dazu:
Mit der miniKIM 2012 veröffentlicht der mpfs erstmals ausführliche, repräsentative Basisdaten zur Mediennutzung von Kindern zwischen zwei und fünf Jahren in Deutschland. Als Ergänzung zur KIM-Studie zeigt die Publikation die Bedeutung verschiedener Medien bereits im Vorschul- und Kindergartenalter und zeichnet die ersten Schritte der jüngsten Mediennutzer nach.
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowie die Studie zum Download gibt es hier...

Samstag, 9. November 2013

Änderungen bei Facebook

Der kürzlich erschienene Artikel "Facebook schafft den Daumen in Like-Buttons ab" berichtet über das zukünftige Wegbleiben des Daumens im Like-Button bei Facebook. Dieser wird künftig durch das Facebook-F ersetzt. Hintergrund dieser Änderung sei es, mit einem geänderten Symbol mehr Aufmerksamkeit auf anderen Webseiten zu bekommen.

Donnerstag, 7. November 2013

Lehrer, Schüler, Facebook

Durch Verbote in verschiedenen Bundesländern ist das Thema Facebook - Lehrer - Schüler in den Fokus gerückt (und auch wir sind im Seminar und auf diesem Blog - etwa hier - auf diese Thematik gestoßen).

Im Lehrer-Blog der Süddeutschen Zeitung ("Bekenntnisse aus dem Klassenzimmer") schreibt Catrin Kurtz (Pseudonym): "Ich bin bei Facebook mit Schülern befreundet", und sie schreibt auch, warum sie das ist - ein lesenswerter Debattenbeitrag...

Komm, sei ein User, geh online, im E-mail triffst du mich!

Diese Textzeile stammt aus dem Song "Surfen Multimedia" von den Eurocats. Was sich wie eine Einladung zu einem Date liest, ist hingegen ein Lied, welches vom neuen Medium "Internet" handelt. Damals, 1996, noch ganz klar Web 1.0, macht das Internet durch die Möglichkeit, Textnachrichten per Telefonleitung virtuell zu verschicken, Furore. Die Internetseite archive.org zeigt auf, wie sich Internetseiten entwickelt haben. Hier noch der Kulthit...

Hot Potatoes - kostenlose Software zum Erstellen von Arbeitsmaterial

Hot Potatoes ist eine kostenfreie Software, die es Lehrerinnen und Lehrern ermöglicht, schnell und einfach verschiedene Aufgaben und Tests zu erstellen, wie beispielsweise Kreuzworträtsel oder Lückentexte. Besonders geeignet ist die Software für den Sprachunterricht, allerdings kann man Hot Potatoes auch für viele andern Fächern sinnvoll nutzen, um in kurzer Zeit ansprechendes Arbeitsmaterial zu entwickeln.

Hier geht's zur Internetseite

Auf dem Weg zum Web 3.0?!?!

Ist auch das Web 2.0 schon bald nur noch eine Funktion innerhalb eines weiter fortgeschrittenen Systems? Das folgende Video stellte dies bereits im Jahr 2009 in Aussicht. Wie viel Wahrheit steckt in ihm? Findet es raus ; )


Mittwoch, 6. November 2013

Suchmaschinen - es hat sich ausgegoogelt!

Ob als Startseite im Browser oder auch einfach nur als bevorzugte Suchmaschine, Google kennt jeder und Google kennt jeden.

Von Nerds für Nerds - richtige Nerds haben bei Google sogar die Möglichkeit, die Spracheinstellungen so anzupassen, dass fortan alles in klingonischer Sprache angezeigt wird.

Aber es gibt glücklicherweise noch zahlreiche Alternativen zu Google, was u.a. für Recherchen im Rahmen einer Hausarbeit beachtet werden sollte. Hier mal zwei Alternativen:

Abhilfe gegen Ablenkung

Wie unsere Abstimmung im Kurs zeigte, ist eines der größten Probleme des Internets der Ablenkungsfaktor. Kaum hat man sich vorgenommen, an der Hausarbeit weiter zu schreiben, erscheint plötzlich nichts wichtiger als die neusten Meldungen auf Facebook, Instagram oder neue Videos auf YouTube.

Nicht immer ist es nur eine Frage der Disziplin. Wir sind es gewohnt, multitaskingfähig zu sein, nichts verpassen zu wollen und mit der Schnelllebigkeit der Gesellschaft mitzukommen.

Doch auch hier bietet die große, weite Welt des Internets eine Lösung: N24 berichtet über nützliche Apps, die entweder das komplette Internet ausschalten (sofern man es nicht für seine Arbeit braucht), wie zum Beispiel freedom, oder lediglich bestimmte Seiten wie Facebook und Co zeitweise deaktivieren (Cold Turkey für Windows- und SelfControl für Mac-Nutzer).

Zwar bieten die Programme einen Schutz gegen Ablenkung, benötigen dennoch die Disziplin des Nutzers, um sie zu aktivieren.

Facebookfreundschaft zwischen Schülern und Lehrern offiziell TABU

Seit dieser Woche ist der Kontakt über Facebook zwischen Schülern und Lehrern in Rheinland-Pfalz offiziell verboten. Grund dafür ist, dass das Geschäftsmodell von Facebook - der Verkauf persönlicher Daten - nicht mit dem Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule zu vereinbaren ist. In Schleswig-Holstein gibt es diese Regelung bereits seit Ende letzten Jahres.

Andere Bundesländer (zum Beispiel Sachsen und Bremen) denken nun ebenfalls über ein solches Gesetz nach. Auch in Baden-Württemberg gibt es diesbezüglich strenge Regelungen. Die "Verwendung von sozialen Netzwerken für die dienstliche Verarbeitung persönlicher Daten" ist "generell verboten" - so das Kultusministerium Baden-Württemberg.

Mehr dazu findet ihr in Spiegel-Online...

YouTube-Tutorials - anschaulich und praktisch

Wahrscheinlich haben viele von euch schon YouTube-Tutorials angeschaut, um etwas Bestimmtes zu lernen oder nachzuschauen, wie etwas funktionieren kann.

Ich nutze Tutorials meistens, um mehr über Photoshop zu lernen. Ich unterbreche das Video kurz für den Bearbeitungsschritt, und klicke danach auf weiter. Hier eines meiner Lieblingsvideos, in dem erklärt wird, wie man mit 3 einfachen Klicks jedes Bild durch die Gradationskurven aufwerten kann:


Es gibt zu so vielen Themen Videos auf YouTube. Mein Opa nutzt diese, um sich anzuschauen, wie man ein Wurfzelt wieder zusammenbekommt. Und eine Freundin macht Häkelblumen mithilfe von YouTube. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, überhaupt nach einem Häkeltutorial zu suchen.

Ich finde diese Lernvideos meistens sehr anschaulich und oft auch leichter verständlich und besser nachzuvollziehen als eine schriftliche Anleitung. Und wenn jemand spezielles Wissen hat, ist YouTube die perfekte Plattform, um dies zu verbreiten, so dass es anderen nützen kann.

Web 2.0 als Entscheidungshilfe

Das Web bietet hinsichtlich politischen sowie gesellschaftlichen Fragen enormes Potenzial. Dabei steht es natürlich als globale Werbeplatform zur Verfügung, die z.B. Kunden in aller Welt erreicht und informiert.

Auch im poltischen Sektor gibt es Innovationen, z.B. den Wahl-O-Mat, welcher von der Bundeszentrale für politische Bildung eingeführt wurde und für manche Jung- bzw. Erstwähler eine zentrale Entscheidungshilfe darstellt.

Im Netz sind ebenfalls sogenannte Frageforen, wie gutefrage.net oder wer weis was.de zu finden, die sich jedoch eher im Niedergang befinden.

Und natürlich gibt es auch Websites, die einem bei den wirklich wichtigen Fragen des Lebens helfen!



60 Sekunden Internet

Was geschieht eigentlich in einer Minute im Netz? Das Ausmaß des Web (2.0)!

Leitfaden für die erfolgreiche Nutzung von Facebook

Leitfaden für die erfolgreiche Nutzung von Facebook, um zum "Inner Circle" der coolen Leute auf Facebook zu gehören (aus dem Buch "Ameisenknochen" von Alissa Jung & Richard Kropf, Gütersloher Verlagshaus, 2011)

  1. Vermeide es, Statusupdates zu schreiben, wenn du betrunken nach Hause kommst; niemand will lesen, wie sehr du deinen Ex-Freund vermisst.
  2. Verhindere auch, dass betrunkende "Freunde" in deiner Abwesenheit an deinen Rechner gelangen und Dinge in deine Statuszeile schreiben wie "Ich esse kleine Kinder".
  3. Vergiss nicht, dass es dir auf Facebook immer gut geht; schlechte Zustandsmeldungen hebst du dir für Twitter auf. (Da weiß niemand, wer du wirklich bist!)
  4. Schreibe Statusupdates, die dich interessant wirken lassen: "Best day of my life!", "Krassestes Erlebnis ever!" oder "Jennifer Aniston ist wirklich super nett!" sind für den Anfang ideal. Nicht so gut hingegen: "Mmmmmh.... Müsli!", "Schon wieder Montag :-(" und "Was kommt heute Abend im Fernsehen?"
  5. Vermeide es, Statusupdates zu schreiben, die länger als ein Twitter-Tweet sind; sei gewiss: sie werden von niemanden gelesen.
  6. Vermeide es auch, Filmchen zu posten, die länger als 1,5 Minuten lang sind. Die goldenen Zeiten, als unsere Aufmerksamkeitsspanne MTV epische dreieinhalb Minuten betrug, sind längst vergangen. 15 Sekunden haben sich als ideale Dauer herausgestellt.
  7. Grautuliere immer allen Freunden auf ihrer Pinnwand zum Geburtstag. Am besten mit einem Lied von Heintje ("Wenn du einmal Geburtstag hast") für Frauen, für Männer hingegen "Birthday Sex" von Rapper Jermiah. Sie werden dir dankbar ebenfalls alle zum Geburtstag gratulieren, und du wirst dich beliebt und großartig fühlen.
Auch dieser Artikel soll zum Schmunzeln und Nachdenken anregen...

Web 2.0 im Staatsexamen

Braucht man als Studierender wirklich immer dieses sagenumwobene Web 2.0?? Nein!!!
Es folgt an dieser Stelle kein zu erwartender Blogbeitrag, sondern lediglich ein persönlicher Erfahrungsbericht zum Web 2.0.

Ich habe letzte Woche mein Staatsexamen beendet und kann rückblickend sagen, dass ich kaum auf das Web 2.0 angewiesen war. Dieser Erfahrungsbericht kommt auch dadurch zustande, dass in der 1. Seminarsitzung gefragt wurde, wer von den Teilnehmenden internetsüchtig wäre oder so ähnlich. Ich habe mich als einer der wenigen nicht gemeldet. Vor dem Examen hätte ich die Hand auf jeden Fall auch gehoben. Wie kommt es aber nun, dass ich nicht mehr so abhängig bin?

Ok, zugegebenermaßen brauchte ich das Web 2.0 manchmal schon, aber bei weitem seltener als vorher. Für die Literaturrecherche war es sehr nützlich, und auch zwei Wikipedia-Artikel haben mir sehr geholfen, aber sonst war ich nicht auf das Internet angewiesen.

Während der Lernzeit habe ich festgestellt, wie viel Zeit das Internet auffrisst und dass die Konzentration ständig abnimmt, wenn man nur mal kurz in Facebook schaut, was es Neues gibt. Dies bemerkte ich schon während der WiHa und aufgrund des tollen Zufalls, dass mein Laptop sich nicht mehr mit dem WLAN Netz verbinden wollte. Da ich zu faul war, es wieder reparieren zu lassen, konnte ich nun nicht mehr mit dem Laptop ins Internet. Das war letztlich meine Rettung. Somit konnte ich immer öfter an die PH fahren, um dort zu lernen und Texte aus dem alten Medium Buch (ja sowas gibt es wirklich noch) zusammenfassen. Vorteil dabei ist natürlich, dass ich zwar eigentlich ins Internet wollte, aber es ging technisch eben nicht. *freu*

Welch eine Revolution. Das Buch verdrängt das Internet. In all den langen Wochen habe ich somit festgestellt, dass man dieses Web 2.0 gar nicht so braucht, wie immer alle sagen. Und Kontakt kann man noch über persönliche Gespräche haben und muss nicht auf Facebook angewiesen sein. Also schaltet alle mal euer WLAN und die tollen Smartphones aus und genießt wieder das normale Leben. Es geht auch ohne Internet.

Dienstag, 5. November 2013

Nützliche (Uni-)App für iPad-User

Hier mal ein Tipp, der sich nur am Rande mit Web 2.0 beschäftigt, aber vielleicht für den ein oder anderen hilfreich sein kann. Wer sein iPad noch gewinnbringender einsetzen möchte, sollte mal einen Blick auf die App "GoodNotes" werfen.

Dabei lassen sich Skripte aus allen gängigen Formaten in die App laden und dort vielfältig bearbeiten. Vom Textmarker bis Freihandnotizen ist alles vorhanden. Bei Bedarf lassen sich die bearbeiteten Datein sowohl drucken als auch als Präsentation wiedergeben oder per E-Mail und Dropbox mit anderen Nutzern teilen. Ebenso ist es möglich, eigene Aufschriebe in Notizbüchern zu erstellen. Einziger Haken derzeit ist, dass die App leider nur für iPad erhältlich ist.

Für alle, die keine Lust haben, sich die Homepage durchzulesen, gibts natürlich auch eine Review der App bei Youtube:


Doodle - Planungs- und Organisationstalente bekommen elektronische Unterstützung

Für die Organisatoren unter euch!!

Durch die Organisation eines Weihnachtsessens bin ich auf Doodle gestoßen. Die kostenfreie Homepage Doodle (http://doodle.com/) erleichtert die Terminfindung für Veranstaltungen in einer größeren Gruppe. Und das Ganze funktioniert sogar ohne das Anlegen eines dauerhaften Benutzerkontos. Obwohl Premium-Features ohne Account nicht nutzbar sind, hat der Administrator die Möglichkeit, eine detaillierte Terminumfrage zu starten. Wie dies funktioniert, erklärt Euch ein Video unter folgendem Link: http://www.doodle.com/about/about.html

Mittlerweile gibt es sogar eine Doodle App, die die Erstellung von Veranstaltungen mobil von unterwegs ermöglicht oder die mobile Teilnahme an der Abstimmung.

Zukünftig viel Spaß beim stressfreien „Doodeln“ ;)

Eine Übersetzung von Facebook-Funktionen/-Verhalten in die Realität

Die unendliche Vielfalt der Funktionen von Facebook, die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, die Selbstdarstellung sowie das Schreiben und Lesen von unwichtigen Postings aus dem Leben anderer, gehört für viele von uns schon zum Alltag und ist zur Normalität geworden. Was im Netz als "normal" gilt und allgemein akzeptiert wird, wird zur Komik, sobald versucht wird, dieses Verhalten in der Realität ebenfalls zu verwirklichen.

Ein kleiner Denkanstoß über unser Verhalten im Netz/Facebook, welches wir so wahrscheinlich nie in die Realität übernehmen würden!?

Ein Video zum Nachdenken und Schmunzeln :-)



Sonntag, 3. November 2013

Schwarmintelligenz


Bundesarchiv, Bild 183-W1112-0301 / CC-BY-SA
Man unterstellt allen Mitwirkenden des Web 2.0 eine sogenannte Schwarmintelligenz oder auch ,,kollektive Intelligenz", die aus einem Schwarmverhalten, wie man es in der Biologie beobachten kann, generiert wird. Beispielsweise schließen sich Vögel, Fische oder Insekten zu einer größeren Einheit zusammen und können sich so auf intelligente Art und Weise vor Fressfeinden schützen oder Nahrungsquellen besser erschließen - eine Einheit mit emergenten Eigenschaften ist entstanden.

Übertragen auf das Web 2.0 stellt sich die Frage, ob man auch hier von einer Intelligenz sprechen kann, die sich durch das Zusammenwirken von Millionen von Individuen herausbildet. Die Internetplattform GuttenPlag Wiki ist ein solches Beispiel, wie durch das Mitwirken vieler ein beliebter Politiker in seiner Dissertation des Plagiats überführt worden ist. Ohne Twitter - der Gründer ebenjener Plattform rief hierin zur Mitarbeit aller auf - und ohne die grundlegende Möglichkeit des Mitwirkens durch das Web 2.0, wäre der CSU-Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg heute noch im Amt.

Das Motto dieser Aktion lautete: ,,E pluribus unum"-Aus vielen eines.



juuuport - Die Selbstschutz-Plattform

Beim Stöbern im Internet bin ich auf eine ganz interessante Seite gestoßen: juuuport.de. Dort können Jugendliche, die Probleme mit dem Internet haben, Hilfe finden. Sie können ihre Fragen entweder öffentlich im Forum stellen oder aber sie kontaktieren per Mail einen Scout.

Speziell ausgebildete Jugendliche, die juuuport-Scouts, beantworten ehrenamtlich die Fragen der jugendlichen NutzerInnen. Diese Scouts werden dabei von erwachsenen Spezialisten in den Themen Recht, Pädagogik, Psychologie und Online-Beratung unterstützt.


Samstag, 2. November 2013

Sind die NSA-Debatten übertrieben?!

Fast tagtäglich erfährt man neue Informationen über die Spionageaktionen. Doch obwohl auch nun der BND stark involviert sein soll, kommt es zu überraschenden Ergebnissen bei Umfragen, ob die ganzen NSA-Debatten zu übertrieben sind oder ob es gerechtfertigt ist.
Laut Zeit online finden 44% der Befragten die Debatte überbewertet.
Hier die aktuellen Statistiken, ein Blick lohnt sich ;-)

Dropbox - eine virtuelle Festplatte

Mit Dropbox kann man kinderleicht auf seine Dokumente zugreifen, obwohl man nicht an seinem persönlichen PC sitzt. Voraussetzung dafür ist nur ein Internetzugang. Gegründet würde das ganze von zwei Studenten aus San Francisco. Und so geht es:

Zuerst erfolgt eine Registrierung bei Dropbox. Ist man einmal angemeldet, kann man jederzeit Ordner erstellen, für andere freigeben und somit mit anderen im Austausch stehen. Ist ein Ordner für eine bestimmte Gruppe oder für eine Person freigegeben, so kann diese den Inhalt durch eigene Inhalte ergänzen, sich die Inhalte auf den eigenen Computer ziehen oder die Inhalte verändern.
Ein leichtes Spiel für alle!




Erschreckende Enthüllung im NSA-Skandal

Der NSA-Skandal nimmt scheinbar immer schlimmere Ausmaße an. Laut diesem Artikel, der am 31.10.13 im Postillon erschienen ist, wurden im Zeitraum zwischen 2003 und 2013 milliardenfach Gebete von der amerikanischen Abhör-Zentrale der NSA abgefangen. 

Freitag, 1. November 2013

zeitklicks.de - Geschichte hervorragend aufbereitet

Durch den Blog Lehrerrundmail bin ich gerade auf das sehr empfehlenswerte Geschichtsprojekt Zeitklicks aufmerksam geworden, das sehr schön gestaltet ist und richtig Spaß macht. Holger beschreibt es folgendermaßen:
Die vom Netz für Kinder geförderte Website zeitklicks.de führt Kinder per Mausklick durch 100 Jahre Geschichte von der Kaiserzeit bis zum Mauerfall. Ein im Webbrowser dargestelltes “Tablet” dient als Kommandozentrale für die Klicks in die Geschichte. Beim Wechsel in einen anderen historischen Zeitraum ändert sich auch die – durchgehend liebevoll gestaltete – Szenerie und bereitet optisch auf die jeweilige Epoche vor. In den einzelnen Zeiträumen (Kaiserzeit, Weimarer Republik, NS-Zeit, BRD I und II, DDR) gibt es unglaublich viel zu entdecken. So wechseln sich erklärende Texte, historische Quellen, Fotos, Video- und Tondokumente ab und werden durch eigene Aktivitäten, Test und Rätsel ergänzt. (...) Unbedingt einen Besuch wert!