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Sonntag, 23. Oktober 2011

Nachtrag zum Film "Homevideo" und zum Thema Cybermobbing

Der Film "Homevideo", der am vergangenen Mittwoch (19.10.11) von der ARD gezeigt wurde, hat das Thema Cybermobbing ziemlich weit oben auf die Agenda gespült. Anna hat in ihrem Posting ja bereits auf einen lesenswerten Zeitungsartikel hingewiesen. Im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen sind gleich zwei Artikel erschienen:

ARD-Film "Homevideo": Es ist im Netz und jeder kann es dort sehen ...zum Artikel

Cybermobbing: Bring dich doch um, alle wären froh, wenn du tot wärst ...zum Artikel

Am Ende des zweiten Artikel gibt die FAZ Hinweise, woher man Hilfe bekommen kann:

"Das Bundesministerium für Familie hat unter www.bmfsfj.de/cybermobbing eine Informationsseite für Jugendliche, Eltern und Lehrer eingerichtet. Bei der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen kann man das Fachbuch „Cyber-Mobbing – Medienkompetenz trifft Gewaltprävention“ bestellen (www.ljs-materialien.de). Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft bietet auf www.gew.de eine PDF-Broschüre zum Thema Cyber-Mobbing an, die sich insbesondere auch an betroffene Lehrer wendet."

Außerdem - darauf haben wir schon mehrfach in diesem Blog hingewiesen - gibt es natürlich die sehr hilfreiche Website www.klicksafe.de, die auch für das Thema Cybermobbing Informationen und Broschüren bereitstellt.

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