Die Seite www.mimikama.at deckt Fakes, Hoaxes und Betrugsmaschen auf (in Österreich, der Schweiz und Deutschland), die über soziale Netzwerke, vor allem Facebook, verbreitet werden . Daher kommt auch der Name "mimikama", der in der Sprache Swahili so viel wie "Gefällt mir!" bedeutet. Hinter dieser Seite steht die Koordinationsstelle ZDDK ("Zuerst Denken, Dann Klicken").
Um eine Seite oder einen Beitrag zu melden, der möglicherweise bewusst gefälscht oder ein Betrugsversuch sein könnte, muss man sich auf mimikama anmelden. Die Ergebnisse, zu denen ZDDK gelangt, können dagegen von allen gelesen werden, auch ohne Anmeldung.
Bei der Unterscheidung, ob es sich um eine wahre bzw. offizielle Meldung handelt oder nicht, holen sich die Betreiber Anwälte, Antiviren-Firmen sowie Verbraucherschutzverbände zur Hilfe.
Darüber hinaus gibt mimikama Tipps für den sicheren Umgang mit Facebook und den persönlichen Daten.
Mimikama ist sehr hilfreich, um Online-Gerüchte, Kettenbriefe und co. realistisch einschätzen zu können und so mancher "SCHOCK!!!HEFTIG!!!"-Nachricht den Wind aus den Segeln zu nehmen.
In jüngerer Zeit werden vor allem Beiträge analysiert, die Gerüchte über angebliche Schandtaten von Flüchtlingen verbreiten.
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