Der Umgang mit diversen Medien schafft unzählige Sprachanlässe, da im Mittelpunkt des Camps nicht allein das Produzieren von Filmen steht, sondern vor allem das Erlernen der deutschen Sprache.
Die Produktion von Spielfilmen – so die zentrale Idee des Camps – ist mit vielfältigen attraktiven und motivierenden Sprech- und Schreibanlässen verbunden. Die praktische Arbeit mit Film unterstützt den Erwerb von Sprachaufmerksamkeit («language awareness») und fördert interkulturellen Austausch, gegenseitiges Verstehen und Toleranz (vgl. Schrader 2004).
Geplant, vorbereitet und durchgeführt wird das Projekt von Studierenden der PH Ludwigsburg unter Anleitung von Katja Holdorf (Abteilung Sprachen/Deutsch/DaZ) und Björn Maurer (Fachbereich Medienbildung) an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Mirona Stanescu von der Universität Klausenburg/Cluj bringt die theaterpädagogische Expertise ein.
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