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Mittwoch, 4. Mai 2022

„Fake News“ als fächerübergreifendes Unterrichtsthema

In Zeiten von Medien, Internet und Social Media zählen neben Cybermobbing und Phishing auch „Fake News“ zu den schlechten Aspekten von Digitalisierung. Die Corona-Pandemie hat beispielsweise gezeigt, dass „Fake News“ weit verbreitet sind und auf fruchtbaren Boden fallen. „Fake News“ sind gezielt verbreitete Desinformationen, um die Willens- und Meinungsbildung zu beeinflussen. Doch woran erkennt man „Fake News“? Welchen Medien kann man vertrauen? Wie reagiert man auf „Fake News“?

Diese und weitere Fragen sollen im Unterricht behandelt werden, um den Schüler*innen einen kritischen Umgang mit Medien beizubringen. Das Landesmedienzentrum stellt hierzu verschiedene Unterrichtsmaterialien zur Verfügung, die fächerübergreifend behandelt werden können. Während man sich im Deutschunterricht auf Recherche- und Quellenarbeit konzentriert, liegt der Fokus in Gemeinschaftskunde beispielsweise auf dem allgemeinen Thema „Medien“ und deren Auswirkungen auf Willensbildungsprozesse in der Gesellschaft. Der Kunstunterricht eignet sich zur Erprobung gezielter Bildmanipulation. Mit dem fächerübergreifenden Prinzip lässt sich das Thema „Fake News“ aus verschiedenen Perspektiven aufzeigen und behandeln.

Die Unterrichtsmaterialien zum Thema „Fake News“ und weiterführende Links sind hier zu finden: https://www.lmz-bw.de/medien-und-bildung/jugendmedienschutz/fake-news/das-thema-fake-news-im-unterricht/

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