Mathe hat den Ruf als trockenes Fach, das fast keinen Spaß macht. Das muss aber nicht so sein: Der Mathestudent "DorFuchs" vertont Formeln und die dazugehörigen Beweise in seinen Mathe-Songs. So können Matheformeln sogar zum Ohrwurm werden ...
Seiten
▼
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Mathe mal anders - The Simple Club
Jeder kennt das: lange Diskussionen in der Schule. In jedem Fach - nahezu zumindest. Manche Fächer stechen hier besonders heraus, gerade da Diskussionen zum Lehrplan gehören.
So auch: Mathematik!
Den Meisten mag ein Schauer über den Rücken laufen, wenn sie nur an Ableitungen oder Kurvendiskussion denken, und die einzige Funktion davon ist f(x)= Panik * Prüfungsangst.
Die Jungs von "The Simple Club", selbst Studenten, versuchen das zu ändern! Drei Mal die Woche posten sie neue Videos in den Kategorien:
- Grundlagen
- Abitur
- Studium
Durch ihre humorvolle und unkonventionelle Art schaffen sie es, mathematische Konzepte - in schön animierten und lustig kommentierten Videos - zu erklären. Kostenlos und für jeden zugänglich auf Youtube.
Die Nachhilfelehrer 2.0 produzieren Videos über Mathematik hinaus: ebenso basteln sie Erklärvideos für Bio, Chemie, Physik und Wirtschaft.
So auch: Mathematik!
Den Meisten mag ein Schauer über den Rücken laufen, wenn sie nur an Ableitungen oder Kurvendiskussion denken, und die einzige Funktion davon ist f(x)= Panik * Prüfungsangst.
Die Jungs von "The Simple Club", selbst Studenten, versuchen das zu ändern! Drei Mal die Woche posten sie neue Videos in den Kategorien:
- Grundlagen
- Abitur
- Studium
Durch ihre humorvolle und unkonventionelle Art schaffen sie es, mathematische Konzepte - in schön animierten und lustig kommentierten Videos - zu erklären. Kostenlos und für jeden zugänglich auf Youtube.
Die Nachhilfelehrer 2.0 produzieren Videos über Mathematik hinaus: ebenso basteln sie Erklärvideos für Bio, Chemie, Physik und Wirtschaft.
Sonntag, 6. Dezember 2015
Digitale Bildung - Humboldt gegen Orwell
"Die digitale Bildungsrevolution stellt auf den Kopf, wie wir
lehren und lernen: weg von exklusiven Angeboten für wenige in der westlichen Welt, hin zu
globalen Massenprodukten."
In diesem Artikel werden einige interessante Beispiele aus den USA genannt, wie Digitalisierung in der Bildung bereits genutzt wird, um einen Zugang für alle zu schaffen sowie personalisiertes Lernen zu ermöglichen. Kann Deutschland da überhaupt noch mithalten? - http://www.zeit.de/2015/39/digitalisierung-bildung-internet-computer-lehrplan
In diesem Artikel werden einige interessante Beispiele aus den USA genannt, wie Digitalisierung in der Bildung bereits genutzt wird, um einen Zugang für alle zu schaffen sowie personalisiertes Lernen zu ermöglichen. Kann Deutschland da überhaupt noch mithalten? - http://www.zeit.de/2015/39/digitalisierung-bildung-internet-computer-lehrplan
Samstag, 5. Dezember 2015
Innovatives Lernen mit bettermarks
Bei „bettermarks“ handelt es sich um ein Programm, das Schüler dabei unterstützen soll, Mathematik zu lernen. Es ermöglicht dem Schüler, seine Fähigkeiten zu verbessern, und dem Lehrer, einen Überblick über die Stärken und Schwächen der Schüler zu erhalten.
Das Programm funktioniert zunächst wie ein Arbeitsblatt am Computer. Die gelösten Aufgaben werden überprüft und auf Fehler untersucht. Anschließend gibt „bettermarks“ eine direkte Rückmeldung mit konstruktiven Hilfestellungen und detaillierten Lösungswegen. Zusätzlich bietet es für die Schüler eine bessere Übersicht darüber, was sie bereits erledigt haben und was noch zu tun ist.
Außerdem gibt das Programm Rückmeldung an den Lehrer, wie viele Schüler welche Aufgaben fehlerhaft gelöst haben, so dass dieser eingreifen und eine Wiederholung anbieten oder mit dem Stoff fortfahren kann. Hier finden Sie die Webseite mit erklärendem Film.
Das Programm funktioniert zunächst wie ein Arbeitsblatt am Computer. Die gelösten Aufgaben werden überprüft und auf Fehler untersucht. Anschließend gibt „bettermarks“ eine direkte Rückmeldung mit konstruktiven Hilfestellungen und detaillierten Lösungswegen. Zusätzlich bietet es für die Schüler eine bessere Übersicht darüber, was sie bereits erledigt haben und was noch zu tun ist.
Außerdem gibt das Programm Rückmeldung an den Lehrer, wie viele Schüler welche Aufgaben fehlerhaft gelöst haben, so dass dieser eingreifen und eine Wiederholung anbieten oder mit dem Stoff fortfahren kann. Hier finden Sie die Webseite mit erklärendem Film.
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Nachhaltige Entwicklung im Selbststudium vertiefen: Die "Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit"
Die "Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit" wurde von der Universität
Bremen ins Leben gerufen, um ein deutschlandweites Lehrangebot für nachhaltige Entwicklung anzubieten. "Menschliche Ernährung und
ökologische Folgen" ist nur eine von derzeit 14 videobasierten
Lehrveranstaltungen, die kostenfrei belegt und im eigenen Tempo über
eine Lernplattform bearbeitet werden können.
Das Besondere an dem Angebot: Studierende können sich die Veranstaltung mit 3 Creditpoints an ihrer Heimathochschule anrechnen lassen, vorausgesetzt diese beteiligt sich an dem Programm der Virtuellen Akademie.
Aber auch ohne Anrechnung der Creditpoints zieht das Thema "Nachhaltigkeit" viele Studierende an, die ihr Wissen in diesem Bereich vertiefen und einfach mal eigenständig hineinschnuppern möchten. Alle Lehrangebote und weitere Informationen finden sich auf dieser Seite: www.va-bne.de
Das Besondere an dem Angebot: Studierende können sich die Veranstaltung mit 3 Creditpoints an ihrer Heimathochschule anrechnen lassen, vorausgesetzt diese beteiligt sich an dem Programm der Virtuellen Akademie.
Aber auch ohne Anrechnung der Creditpoints zieht das Thema "Nachhaltigkeit" viele Studierende an, die ihr Wissen in diesem Bereich vertiefen und einfach mal eigenständig hineinschnuppern möchten. Alle Lehrangebote und weitere Informationen finden sich auf dieser Seite: www.va-bne.de
Unterricht mit Tablets
Ein Bericht über eine 9. Klasse des Reutlinger Friedrich-List-Gymnasiums, die im Unterricht mit Tablets arbeitet. Der durchführende Lehrer des Projekts, Rainer Lupschina, zeigt sich erfreut. Doch diese Euphorie wird nicht von allen geteilt...
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Reutlinger-Gymnasium-unterrichtet-Schulklasse-mit-Tablets;art4319,2842867
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Reutlinger-Gymnasium-unterrichtet-Schulklasse-mit-Tablets;art4319,2842867
Suchmaschine für Kinder: "Blinde Kuh"
"Blinde Kuh" - so nennt sich diese Suchmaschine, die speziell für Kinder gedacht und gemacht ist. Die Seite ist bereits seit 1997 online und wird unterstützt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Inhalte sind kindgerecht aufbereitet und frei von Werbung: http://blinde-kuh.de/index.html
The English Minnits - Digitale Rollenspiele
Aus: http://magazin.digitale.schule/p-dagogik/digitale-rollenspiele-auf-tablets
The English Minnits ist ein Lernspiel aus der Gruppe des sog. Role-Playing Game-Based Learning. Mit dem in diesem Artikel vorgestellten Spiel, das innerhalb oder außerhalb des Unterrichts auf PCs oder Tablets gespielt werden kann, können Schülerinnen und Schüler Englisch lernen, indem sie sich mit einem Avatar in einer virtuellen Welt bewegen, mit anderen Charakteren ins Gespräch kommen und Aufgaben lösen, um Punkte zu sammeln.
Im Artikel wird das hohe pädagogische Potenzial solcher digitaler Rollenspiele, die sich als Ergänzung zum Schulbuch eignen, betont. Die virtuelle Welt wird als Verpackung der realen Lerninhalte gesehen. Die Schülerinnen und Schüler handeln real in der virtuellen Welt, identifizieren sich mit dem Avatar und sind motiviert, durch Interaktionen und Aufgabenlösen Punkte zu erhalten.
The English Minnits ist ein Lernspiel aus der Gruppe des sog. Role-Playing Game-Based Learning. Mit dem in diesem Artikel vorgestellten Spiel, das innerhalb oder außerhalb des Unterrichts auf PCs oder Tablets gespielt werden kann, können Schülerinnen und Schüler Englisch lernen, indem sie sich mit einem Avatar in einer virtuellen Welt bewegen, mit anderen Charakteren ins Gespräch kommen und Aufgaben lösen, um Punkte zu sammeln.
Im Artikel wird das hohe pädagogische Potenzial solcher digitaler Rollenspiele, die sich als Ergänzung zum Schulbuch eignen, betont. Die virtuelle Welt wird als Verpackung der realen Lerninhalte gesehen. Die Schülerinnen und Schüler handeln real in der virtuellen Welt, identifizieren sich mit dem Avatar und sind motiviert, durch Interaktionen und Aufgabenlösen Punkte zu erhalten.
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Recherchetool für Hausarbeiten
Auf dieser Webseite vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische
Forschung findet ihr ein prima Recherchetool, wenn ihr Hausarbeiten schreibt,
die etwas mit Pädagogik zu tun haben. Ein Klick lohnt sich in jedem Fall: www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_form.html
Quizlet - unterwegs lernen
Quizlet ist eine Internetplattform und App zum Erstellen von Lernkarteien, die auf verschiedene Art und Weise genutzt werden können. So kann der Lehrer beispielsweise eine Kartei mit den aktuellen Vokabeln erstellen, die er dann mit der Klasse teilt. Die Schülerinnen und Schüler können auf diese Kartei entweder online oder per App zugreifen. Da das Smartphone mittlerweile zur Grundaustattung gehört, gibt es den Lernenden die Möglichkeit, in jeder Situation und auf eine spaßige Weise ihren Wortschatz zu erweitern und sich auf den nächsten Vokabeltest vorzubereiten: https://quizlet.com/
Wie viel digitale Bildung brauchen Kinder?
Ein interessanter Beitrag der ARD zum Thema digitale Bildung. Hauptfrage des Beitrags ist: Was bringt uns die Digitalisierung? Verschiedene Standpunkte werden beleuchtet. Die Meinung des Bildungsexperten Jörg Dräger, Befürworter der zunehmenden Digitalisierung, steht der des Hirnforschers und Gegners der digitalen Bildung, Manfred Spitzer, gegenüber.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Online-Schulen - Unterricht der Zukunft?
In dem kurzen Video werden Online-Schulen in den USA vorgestellt. Ein Beispiel hierfür ist der 17-jährige Schüler der "Stanford Online Schule" Nikil. Der Junge ist hochbegabt und lobt das neue Schulsystem. Bereits 275.000 Schüler besuchen Online-Schulen in den USA - Tendenz steigend! Interessant ist auch, dass selbst die Kinder von Bill Gates eine Online-Schule besuchen - https://www.youtube.com/watch?v=3gnSMtErGMI
Montag, 30. November 2015
Gesellschaftliche Themen einfach erklärt
„Explainity einfach erklärt“ ist ein Kanal auf YouTube, auf dem Erklärvideos zu verschiedenen Themen in verschiedenen Bereichen (Gesellschaft, Wirtschaft und Politik) veröffentlicht werden: https://www.youtube.com/user/explainity
In dem Bereich Gesellschaft werden zum Beispiel politische Themen, Institutionen und Arbeitsweisen einfach erklärt. Durch die Legetricktechnik werden komplizierte Vorgänge in der Politik und die Arbeitsweisen verschiedener Institutionen visuell dargestellt. Dadurch wird es einfacher, die Zusammenhänge und Funktionsweise zu verstehen.
Die Videos eignen sich unter anderem als Zusammenfassungen am Ende einer Unterrichtseinheit oder zum Auffrischen von bereits gelerntem Wissen.
In dem Bereich Gesellschaft werden zum Beispiel politische Themen, Institutionen und Arbeitsweisen einfach erklärt. Durch die Legetricktechnik werden komplizierte Vorgänge in der Politik und die Arbeitsweisen verschiedener Institutionen visuell dargestellt. Dadurch wird es einfacher, die Zusammenhänge und Funktionsweise zu verstehen.
Die Videos eignen sich unter anderem als Zusammenfassungen am Ende einer Unterrichtseinheit oder zum Auffrischen von bereits gelerntem Wissen.
Sicheres Surfen im Internet für Kinder
Auf der folgenden Seite wird kindgerecht erklärt, wie man sich im Internet richtig verhält. Sie zeigt Gefahren auf und gibt Tipps zum richtigen Umgang. So lernen Kinder schon im frühen Alter, Gefahren zu vermeiden: https://www.hanisauland.de/flash/flash/spiel-internettipps.html
Samstag, 28. November 2015
Wie SchülerInnen das Fach Wirtschaft für sich entdecken können
BeBoss: Das Onlinespiel im Fach Wirtschaft
Gemeinsam entdecken die SchülerInnen so die Schwierigkeiten des Chef-Seins und lernen im Spielverlauf, wie einzelne Entscheidungen zu Gewinn oder Verlust der Werbeagentur beitragen. Wie sich z.B. Mitarbeiterzufriedenheit auf die Leistung auswirkt, ist dabei nur ein mögliches Lernfeld. Inwieweit das Spiel einzelne Fachkompetenzen im Fach Wirtschaft fördert, ist allerdings noch nicht empirisch belegt. In jedem Fall aber ein empfehlenswerter Einstieg in das Fach Wirtschaft.
Empfohlen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie,
verspricht das Wirtschaftsspiel BeBoss den Unternehmergeist der SchülerInnen zu
wecken. Als Chef einer Werbeagentur
stehen die SchülerInnen vor ungeahnten Herausforderungen: Aufträge annehmen,
MitarbeiterInnen einstellen oder in Büroausstattung investieren?
Gemeinsam entdecken die SchülerInnen so die Schwierigkeiten des Chef-Seins und lernen im Spielverlauf, wie einzelne Entscheidungen zu Gewinn oder Verlust der Werbeagentur beitragen. Wie sich z.B. Mitarbeiterzufriedenheit auf die Leistung auswirkt, ist dabei nur ein mögliches Lernfeld. Inwieweit das Spiel einzelne Fachkompetenzen im Fach Wirtschaft fördert, ist allerdings noch nicht empirisch belegt. In jedem Fall aber ein empfehlenswerter Einstieg in das Fach Wirtschaft.
Mittwoch, 25. November 2015
Zurück in die Zukunft
Benötigt euer eingestaubter Geschichtsunterricht mal etwas neuen Glanz? Oder habt ihr einfach nur Lust und Motivation, mit sozialen Netzwerken wie Twitter in der Schule zu arbeiten? Dann könnte dieser Twitter-Account was für euch sein...
Dry weather & British incendiaries produce huge firestorms in Berlin- 2500 people killed, 100,000+ rendered homeless pic.twitter.com/ExdDKINoHh
— WW2 Tweets from 1943 (@RealTimeWWII) 23. November 2015
Bei Realtime World War 2 wird die Uhr um genau 72 Jahre zurückgedreht. In Form von Tweets werden dann die Geschehnisse von damals in Echtzeit aufgearbeitet. Die Tweets sind auf Englisch - hier bietet sich also auch die Chance für bilingualen Geschichtsunterricht. Wer es etwas einfacher möchte, findet hier auch die Tweets übersetzt ins Deutsche.
Freitag, 20. November 2015
TED Talks von Ken Robinson
In der vergangenen Sitzung zur Schlüsselqualifikation Präsentieren sind wir auf TED Talks im allgemeinen und Sir Ken Robinson im besonderen zu sprechen gekommen. So here you are...
Dienstag, 3. November 2015
Wikipedia 2015 – von alten Problemen und neuen Herausforderungen
[Hinweis zur Lesart: Aus Solidarität und aus Gründen der Leserlichkeit wird im nachfolgenden Text nur die weibliche Bezeichnung verwendet. Selbstverständlich sollen sich auch Männer angesprochen fühlen.]
Man kennt es, man hat es schon genutzt, man schätzt es – Wikipedia. Seitdem die Online-Enzyklopädie Wikipedia existiert, hat sie das Nutzungsverhalten zahlreicher Internetuserinnen beeinflusst. Ob zur Informationsgewinnung oder hobbymäßig als Autorin, die Vielfalt der Wikipedia bietet etwas für jede Nutzerin.
Aktuell belegt die Wikipedia sowohl im globalen als auch im deutschen Vergleich Platz 7 bei den am häufigsten besuchten Internetseiten, u.a. hinter den großen, profitorientierten Konzernen Google, Facebook und Amazon.
Wie andere Medien muss auch Wikipedia mit der Zeit gehen, sich weiterentwickeln und ihr Angebot erweitern, um ihre Attraktivität für die Nutzerinnen aufrechterhalten zu können. Die Entwicklung der Wikipedia hat im Verlauf der vergangenen Jahre neue Fragen aufgeworfen, die es zu klären gilt.
Man kennt es, man hat es schon genutzt, man schätzt es – Wikipedia. Seitdem die Online-Enzyklopädie Wikipedia existiert, hat sie das Nutzungsverhalten zahlreicher Internetuserinnen beeinflusst. Ob zur Informationsgewinnung oder hobbymäßig als Autorin, die Vielfalt der Wikipedia bietet etwas für jede Nutzerin.
Aktuell belegt die Wikipedia sowohl im globalen als auch im deutschen Vergleich Platz 7 bei den am häufigsten besuchten Internetseiten, u.a. hinter den großen, profitorientierten Konzernen Google, Facebook und Amazon.
Wie andere Medien muss auch Wikipedia mit der Zeit gehen, sich weiterentwickeln und ihr Angebot erweitern, um ihre Attraktivität für die Nutzerinnen aufrechterhalten zu können. Die Entwicklung der Wikipedia hat im Verlauf der vergangenen Jahre neue Fragen aufgeworfen, die es zu klären gilt.
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Sexting - ein gefährlicher Trend unter Jugendlichen?
Ein 15-jähriges Mädchen macht ein Nacktfoto von sich, das es seinem festen Freund als „Liebesbeweis“ per WhatsApp schickt. Als die junge Beziehung in die Brüche geht, leitet dieser das Bild an Freunde und Bekannte weiter – über verschiedene soziale Medien verbreitet es sich rasend schnell, bald hat es der gesamte Freundeskreis, die Klasse, die Schule und gefühlt die ganze Welt. Das soziale Umfeld straft das Mädchen mit Diskriminierung, Ausgrenzung und Stigmatisierung, online wie offline. Schwere psychosoziale Probleme belasten das Mädchen noch auf lange Zeit, denn das Internet vergisst nichts – das Bild kursiert weiter.
Solche Schreckensszenarien finden sich in der Medienberichterstattung zuhauf. Nicht selten enden die Geschichten sogar mit Suizidversuchen. Das Phänomen, das im Smartphone-Zeitalter unter Jugendlichen Überhand zu nehmen droht und bei Eltern wie Pädagogen die Alarmsirenen schrillen lässt, wird allgemein mit dem Begriff „Sexting“ beschrieben.
Auffällig ist dabei, dass sich die öffentliche Wahrnehmung in diesem Zusammenhang fast ausschließlich auf Sexting unter Jugendlichen beschränkt und die Praxis unter Erwachsenen oft außer Acht lässt. Ebenso werden eher einseitig die Gefahren betont, die Leichtfertigkeit naiver Jugendlicher angeprangert und die skizzierten Szenarien in eine eindeutige Geschlechterrolle verfrachtet: Mädchen schickt Jungen freizügige Bilder – diese geraten in Umlauf und zerstören das Leben des jungen Mädchens. Abschreckungskampagnen, die eine strikte „Sexting-Abstinenz“ für Jugendliche fordern, scheinen der einzig mögliche Lösungsansatz.
Der vorliegende Beitrag möchte jedoch diese einseitige Betrachtung des Phänomens „Sexting“ aufbrechen. Gefahren können dabei selbstverständlich nicht vernachlässigt werden, sollen aber ebenso kritisch reflektiert werden wie Möglichkeiten eines verantwortungsvollen Umgangs mit der Entwicklung einer eigenen sexuellen Identität im Jugendalter inmitten der Wirren des Heranwachsens im digitalen Zeitalter.
Dazu ist es nötig, die Praxis des Sexting aus sozialpsychologischer Perspektive zu beleuchten und genauer abzugrenzen. Des Weiteren muss nach den Gründen für und den Funktionen von Sexting gefragt werden. Über die Verbreitung dieses Trends und bereits vorhandene medienpädagogische Ansätze sollen schließlich Möglichkeiten differenzierter Ansätze, die für uns als angehende bzw. praktizierende Pädagogen fruchtbar sein können, diskutiert werden.
Solche Schreckensszenarien finden sich in der Medienberichterstattung zuhauf. Nicht selten enden die Geschichten sogar mit Suizidversuchen. Das Phänomen, das im Smartphone-Zeitalter unter Jugendlichen Überhand zu nehmen droht und bei Eltern wie Pädagogen die Alarmsirenen schrillen lässt, wird allgemein mit dem Begriff „Sexting“ beschrieben.
Auffällig ist dabei, dass sich die öffentliche Wahrnehmung in diesem Zusammenhang fast ausschließlich auf Sexting unter Jugendlichen beschränkt und die Praxis unter Erwachsenen oft außer Acht lässt. Ebenso werden eher einseitig die Gefahren betont, die Leichtfertigkeit naiver Jugendlicher angeprangert und die skizzierten Szenarien in eine eindeutige Geschlechterrolle verfrachtet: Mädchen schickt Jungen freizügige Bilder – diese geraten in Umlauf und zerstören das Leben des jungen Mädchens. Abschreckungskampagnen, die eine strikte „Sexting-Abstinenz“ für Jugendliche fordern, scheinen der einzig mögliche Lösungsansatz.
Der vorliegende Beitrag möchte jedoch diese einseitige Betrachtung des Phänomens „Sexting“ aufbrechen. Gefahren können dabei selbstverständlich nicht vernachlässigt werden, sollen aber ebenso kritisch reflektiert werden wie Möglichkeiten eines verantwortungsvollen Umgangs mit der Entwicklung einer eigenen sexuellen Identität im Jugendalter inmitten der Wirren des Heranwachsens im digitalen Zeitalter.
Dazu ist es nötig, die Praxis des Sexting aus sozialpsychologischer Perspektive zu beleuchten und genauer abzugrenzen. Des Weiteren muss nach den Gründen für und den Funktionen von Sexting gefragt werden. Über die Verbreitung dieses Trends und bereits vorhandene medienpädagogische Ansätze sollen schließlich Möglichkeiten differenzierter Ansätze, die für uns als angehende bzw. praktizierende Pädagogen fruchtbar sein können, diskutiert werden.
Sonntag, 11. Oktober 2015
20 Jahre Amazon: Der Kunde ist König - wer zahlt den Preis dafür?
Diese Seminararbeit soll eine andere Art der Gefahren des Web 2.0 in unserer Gesellschaft widerspiegeln. Es soll hierbei nicht darum gehen, in welche Gefahren wir uns begeben, wenn wir Amazon aufrufen, dort bestellen und unsere Kreditkartennummer hinterlassen, sondern welche Auswirkungen die vielen Kunden und Bestellungen bei dem Unternehmen haben.
Welche Risiken ergeben sich durch die Kundenstandards, die sich Amazon und Jeff Bezos selbst gesetzt haben? Wie haben diese Kundenstandards die Firmengeschichte geprägt? Es soll daher darum gehen, wie es das Unternehmen geschafft hat, der Nachfrage auf Amazon.com gerecht zu werden.
Welche Risiken ergeben sich durch die Kundenstandards, die sich Amazon und Jeff Bezos selbst gesetzt haben? Wie haben diese Kundenstandards die Firmengeschichte geprägt? Es soll daher darum gehen, wie es das Unternehmen geschafft hat, der Nachfrage auf Amazon.com gerecht zu werden.
Freitag, 2. Oktober 2015
Freitag, 25. September 2015
Jane Hart: Top 100 Tools for Learning
And the winner is ... zum siebten Mal in Folge Twitter. Wer es sonst 2015 noch auf die Liste geschafft hat, lohnt den Blick:
Donnerstag, 24. September 2015
Dienstag, 22. September 2015
Lernen 2.0 - Explainity
Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Was vor 15 Jahren noch als eine „Spielerei für Computerfreaks“ (Zitat 1) bezeichnet wurde, greift nun Tag für Tag tiefer in unser Leben und den Alltag ein. Immer mobil, immer erreichbar, alles dabei und auf Knopfdruck verfügbar.
So finden auch Web und Digitalisierung, welche gleichzeitig neue Formen von Lernen hervorbringen, langsam aber sicher ihren Weg in den Bildungsbereich und in die Klassenzimmer. Was große Unternehmen schon lange nutzen, zum Beispiel für Schulungen, soll das Lernen revolutionieren. Wo heute noch mit Tafeln und Tageslichtprojektor gearbeitet wird, könnten morgen schon Whiteboard und Tablet ihre Premiere feiern.
In diesem Blogeintrag möchten wir erklären, was Lernen 2.0 bedeutet, welche Möglichkeiten es gibt, und eine Bestandaufnahme sowie Einordnung der schon vorhandenen Blogeinträge zu diesem Thema vornehmen. Im zweiten Teil möchten wir dann Explainity vorstellen, ein Unternehmen, das mehr als nur Videos macht.
So finden auch Web und Digitalisierung, welche gleichzeitig neue Formen von Lernen hervorbringen, langsam aber sicher ihren Weg in den Bildungsbereich und in die Klassenzimmer. Was große Unternehmen schon lange nutzen, zum Beispiel für Schulungen, soll das Lernen revolutionieren. Wo heute noch mit Tafeln und Tageslichtprojektor gearbeitet wird, könnten morgen schon Whiteboard und Tablet ihre Premiere feiern.
In diesem Blogeintrag möchten wir erklären, was Lernen 2.0 bedeutet, welche Möglichkeiten es gibt, und eine Bestandaufnahme sowie Einordnung der schon vorhandenen Blogeinträge zu diesem Thema vornehmen. Im zweiten Teil möchten wir dann Explainity vorstellen, ein Unternehmen, das mehr als nur Videos macht.
Donnerstag, 17. September 2015
Videoüberwachung - Ein Diskurs zwischen Freiheit und Sicherheit
Ich stehe an der S-Bahn Station und die Kamera läuft im Hintergrund. Ich stehe im Supermarkt und die Kamera läuft im Hintergrund. Ich gehe zur Bank und die Kamera läuft im Hintergrund. Ich esse Fastfood und die Kamera läuft im Hintergrund. Ich fahre auf der Autobahn und die Kamera ist über mir. Ich gehe auf die Toilette und ...
Das Gefühl der ständigen Überwachung durch Kameras in Städten ist längst kein Einzelfall mehr. Zunehmend werden Videokameras zur Überwachung oder zur Verbesserung der Sicherheit (an öffentlichen Plätzen) aufgestellt. Jedoch stellt sich die Frage: Führt eine flächendeckende Überwachung durch Kameras zu höherer Sicherheit der Bürger?
Andersherum: Inwieweit wird die Freiheit der einzelnen Bürgerin eingeschränkt, wenn man immer und überall im Auge einer Kamera agiert? Welche Chancen und welche Gefahren gehen von einer flächendeckenden Videoüberwachung aus?
Diesen Fragen soll im Folgenden nachgegangen werden. Zunächst werden die Vor- und Nachteile bzw. Chancen und Gefahren von Überwachungskameras betrachtet, um einen Überblick zu bekommen.
Neue Unterrichtsmaterialien zu Smartphones
Gestern hat mich folgende Pressemitteilung erreicht, die ich gerne weiterverbreite:
Nicht nur für Jugendliche, auch für Kinder sind Handys und Smartphones inzwischen eine Selbstverständlichkeit: Schon zwei Drittel der 10- bis 11-Jährigen besitzen ein eigenes Mobiltelefon und bei den 16- und 17-Jährigen steigt der Anteil auf 93 Prozent (Quellen: KIM-Studie 2014; JIM-Studie 2014).
Wie man diese Altersgruppe für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Handy sensibilisieren sowie Eltern und Lehrer einbeziehen kann, zeigen die neuen Unterrichtsmaterialien „Mobile Kommunikation – Handys kompetent nutzen“ des Informationszentrums Mobilfunk e.V. (IZMF - www.izmf.de). Sie sind für den fächerübergreifenden Einsatz in den Klassen 5 bis 10 geeignet und knüpfen an die Vorkenntnisse der Schüler im Umgang mit Mobilfunkgeräten an.
Alle Inhalte der Unterrichtsmaterialien wurden mit fachlicher Beratung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) und der Universität Erfurt erstellt und vom Pädagogischen Beirat von capito begutachtet. Die Angebote geben Impulse für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Smartphone und liefern Anregungen für den Austausch über Fragen von Datenschutz, Persönlichkeitsrechten und permanenter Erreichbarkeit.
Ergänzt werden diese Inhalte durch zahlreiche Arbeits- und Infoblätter, Grafiken, Kurzfilme, ein umfangreiches Online-Lexikon sowie Linktipps. Unter www.schulprojekt-mobilfunk.de/unterrichtsmaterialien/online können das Lehrerheft sowie die Arbeitsblätter und Grafiken heruntergeladen werden. Das Lehrerheft kann dort auch in gedruckter Form kostenlos bestellt werden.
Die neuen Unterrichtsmaterialien wurden von capito – Agentur für Bildungskommunikation inhaltlich und grafisch erstellt und sind Teil der Reihe „Mobilfunk im Unterricht“, die im Rahmen des Schulprojektes Mobilfunk angeboten wird. Die weiteren Hefte der Reihe beschäftigen sich mit der Funktionsweise der Mobilfunktechnologie sowie mit der Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Mobiltelefonen. Alle Materialien können unter www.schulprojekt-mobilfunk.de heruntergeladen oder kostenlos bestellt werden.
Nicht nur für Jugendliche, auch für Kinder sind Handys und Smartphones inzwischen eine Selbstverständlichkeit: Schon zwei Drittel der 10- bis 11-Jährigen besitzen ein eigenes Mobiltelefon und bei den 16- und 17-Jährigen steigt der Anteil auf 93 Prozent (Quellen: KIM-Studie 2014; JIM-Studie 2014).
Wie man diese Altersgruppe für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Handy sensibilisieren sowie Eltern und Lehrer einbeziehen kann, zeigen die neuen Unterrichtsmaterialien „Mobile Kommunikation – Handys kompetent nutzen“ des Informationszentrums Mobilfunk e.V. (IZMF - www.izmf.de). Sie sind für den fächerübergreifenden Einsatz in den Klassen 5 bis 10 geeignet und knüpfen an die Vorkenntnisse der Schüler im Umgang mit Mobilfunkgeräten an.
Alle Inhalte der Unterrichtsmaterialien wurden mit fachlicher Beratung der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) und der Universität Erfurt erstellt und vom Pädagogischen Beirat von capito begutachtet. Die Angebote geben Impulse für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Smartphone und liefern Anregungen für den Austausch über Fragen von Datenschutz, Persönlichkeitsrechten und permanenter Erreichbarkeit.
„Die Unterrichtsmaterialien geben Jugendlichen viel Raum für die Entwicklung eigener Positionen, für kreatives Arbeiten und Spaß an der Auseinandersetzung mit digitalen Medien. Gleichzeitig beziehen sie Eltern als wichtige Begleiter mit ein“, erklärt Dr. Iren Schulz, Medienpädagogin und Dozentin an der Universität Erfurt.Neben der Bereitstellung von Fachinformationen für Schüler, Lehrer und Eltern zu den Themen Handynutzung, Datenschutz und Cybermobbing liefern die Materialien Vorschläge, wie Smartphones reflektiert und produktiv im Unterricht eingesetzt werden können. Es wird erklärt, unter welchen Voraussetzungen Mobilgeräte wie Handys und Tablets den Unterricht positiv beeinflussen und neue Lernmöglichkeiten schaffen können. Dabei ist ein enger Austausch zwischen allen Beteiligten gefordert.
„Schulen sollten festlegen, wo Smartphones sinnvoll genutzt werden können und wo nicht. Und Kinder und Jugendliche sollten lernen, welcher Kommunikationsstil in der digitalen Welt angemessen ist“, beschreibt Jürgen Lauffer, Geschäftsführer der GMK, ein wichtiges Ziel der Materialien.„Mobile Kommunikation – Handys kompetent nutzen“ besteht aus einem 12-seitigen Lehrerheft und einem Online-Materialpool. Das Lehrerheft enthält kurze Einführungen in die einzelnen Themen und liefert praktische Unterrichtsanregungen, insbesondere für die Vermittlung von Fachwissen und Kompetenzen.
Ergänzt werden diese Inhalte durch zahlreiche Arbeits- und Infoblätter, Grafiken, Kurzfilme, ein umfangreiches Online-Lexikon sowie Linktipps. Unter www.schulprojekt-mobilfunk.de/unterrichtsmaterialien/online können das Lehrerheft sowie die Arbeitsblätter und Grafiken heruntergeladen werden. Das Lehrerheft kann dort auch in gedruckter Form kostenlos bestellt werden.
Die neuen Unterrichtsmaterialien wurden von capito – Agentur für Bildungskommunikation inhaltlich und grafisch erstellt und sind Teil der Reihe „Mobilfunk im Unterricht“, die im Rahmen des Schulprojektes Mobilfunk angeboten wird. Die weiteren Hefte der Reihe beschäftigen sich mit der Funktionsweise der Mobilfunktechnologie sowie mit der Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Mobiltelefonen. Alle Materialien können unter www.schulprojekt-mobilfunk.de heruntergeladen oder kostenlos bestellt werden.
Sonntag, 23. August 2015
Nachtrag zum Beitrag "Bildung 2.0"
In meinem Beitrag "Bildung 2.0 - Digitale Bildung in der Grundschule fordert neues Denken" habe ich mich damit beschäftigt, was Deutschland und insbesondere die Bildungseinrichtungen ändern müssen, um digitale Bildung in die Klassen und damit an die Schülerinnen und Schüler zu bringen.
Dabei nahm ich die Vielfalt an Herausforderungen für die Eingliederung digitaler Bildung in den Schulalltag wahr, die bei materiellen Dingen anfingen und bei menschlichen Kompetenzen nicht aufhörten.
Während der Recherche für den Beitrag stieß ich auf den Artikel „Bildungssystem muss fit für Digitalisierung werden!“ der Bundestagsabgeordneten Saskia Esken: http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland-ist-schlusslicht-bei-medien-unterricht-bildungssystem-muss-fit-fuer-digitalisierung-werden/11689414.html.
Einige Fragen beschäftigten mich während der Arbeit an meinem Artikel immer wieder und ließen mir auch danach keine Ruhe. Mit diesen Fragen habe ich mich letztendlich an Saskia Esken gewandt, von der ich eine interessante Nachricht bekam. Welche Fragen ich zu diesem Thema gestellt habe und welche Antworten und Erkenntnisse mir die Bundestagsabgeordnete dazu lieferte, könnt Ihr gern unter folgendem Artikel nachlesen: http://www.saskiaesken.de/aktuelle-artikel/buerger-fragen-politiker-antworten-heute-zu-meinem-berichterstatterthema-digitalebildung.
Als kleiner Ausblick für euch sei gesagt, dass sie mir zustimmt, wenn es um die fehlende Verankerung von digitaler Bildung in den Lehrerausbildungsstätten geht und dass die Angebote an Weiterbildungen für Lehrpersonen unzureichend sind. Dies führt laut Esken zu unserer nationalen Schlusslichtposition in Sachen digitaler Bildung.
Eine weitere Frage, die sich in meiner Ausarbeitung ergab, war die, welche Verbesserungen für eine bessere digitale Position notwendig sind. Die Bundesabgeordnete Esken führt hier viele Verbesserungsvorschläge an:
Dabei nahm ich die Vielfalt an Herausforderungen für die Eingliederung digitaler Bildung in den Schulalltag wahr, die bei materiellen Dingen anfingen und bei menschlichen Kompetenzen nicht aufhörten.
Während der Recherche für den Beitrag stieß ich auf den Artikel „Bildungssystem muss fit für Digitalisierung werden!“ der Bundestagsabgeordneten Saskia Esken: http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland-ist-schlusslicht-bei-medien-unterricht-bildungssystem-muss-fit-fuer-digitalisierung-werden/11689414.html.
Einige Fragen beschäftigten mich während der Arbeit an meinem Artikel immer wieder und ließen mir auch danach keine Ruhe. Mit diesen Fragen habe ich mich letztendlich an Saskia Esken gewandt, von der ich eine interessante Nachricht bekam. Welche Fragen ich zu diesem Thema gestellt habe und welche Antworten und Erkenntnisse mir die Bundestagsabgeordnete dazu lieferte, könnt Ihr gern unter folgendem Artikel nachlesen: http://www.saskiaesken.de/aktuelle-artikel/buerger-fragen-politiker-antworten-heute-zu-meinem-berichterstatterthema-digitalebildung.
Als kleiner Ausblick für euch sei gesagt, dass sie mir zustimmt, wenn es um die fehlende Verankerung von digitaler Bildung in den Lehrerausbildungsstätten geht und dass die Angebote an Weiterbildungen für Lehrpersonen unzureichend sind. Dies führt laut Esken zu unserer nationalen Schlusslichtposition in Sachen digitaler Bildung.
Eine weitere Frage, die sich in meiner Ausarbeitung ergab, war die, welche Verbesserungen für eine bessere digitale Position notwendig sind. Die Bundesabgeordnete Esken führt hier viele Verbesserungsvorschläge an:
„Unser Bildungssystem muss sich deshalb aufmachen, die Lebensrealität insbesondere jüngerer Menschen ernst zu nehmen und fächerübergreifende Medienbildungskonzepte ebenso wie eine informatische Grundbildung für alle ermöglichen. Ein kompetenter und gestalterischer Umgang mit digitalen Medien, Informationen und Daten ebenso wie mit den technischen und rechtlichen Grundlagen der Digitalisierung muss verpflichtender Bestandteil der Bildungspläne aller Bundesländer werden.“ (Esken 2015)Ebenfalls bestärkt sie mich mit ihrer Antwort in meiner Ansicht als Grundschullehrerin, dass es enorm wichtig ist, bereits in der Grundschule eine solide Basis in Sachen digitaler Bildung zu legen. Mit diesen Auszügen und Zusammenfassungen aus Saskia Eskens Artikel möchte ich enden, um euch selbst die Möglichkeit zum Lesen zu geben. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und eine Menge nützlicher Informationen für euren weiteren medialen Lehr-/Lernweg!
Sonntag, 16. August 2015
Bildung 2.0 - Digitale Bildung in der Grundschule fordert neues Denken
Nur bei wenigen Themen gehen die Meinungen der Teilnehmer eines Elternabends in der Grundschule so sehr auseinander wie bei der Einführung von Tablets in den Unterricht. Während die einen den Untergang des Abendlandes befürchten, weil ihre Kinder zu wenig in den Grundkompetenzen Lesen, Rechnen und Schreiben ausgebildet würden, sieht der andere Teil der Eltern die Einführung als Chance für ihre Kinder in einer immer digitaler werdenden Gesellschaft.
Denn digitale Bildung wird in unserer heutigen, technisch immer ausgereifteren Gesellschaft als eine wichtige Kompetenz betrachtet. Die Kenntnisse über die Bedienung eines Computers und dessen Programme wird in weiterführenden Schulen wie auch im späteren Beruf vorausgesetzt. Wem diese fehlen, wird später im Berufsleben Schwierigkeiten haben. Doch wann und wo sollen die Grundlagen für den Umgang mit digitalen Medien gelegt werden?
Dieses Problem beschreibt Birgit Eickelmann in ihrem Artikel 'Bildungsgerechtigkeit 4.0' [pdf]. Sie spricht an, dass wir „[a]uf dem rasanten Weg in die Wissens- und Informationsgesellschaft […] schon jetzt viele Menschen verloren [haben] – auch darunter viele Jugendliche“. Sie sagt auch, dass diese Menschen „es schwer haben, erfolgreich am privaten, beruflichen sowie gesellschaftlichen Leben des 21. Jahrhunderts teilzuhaben“ (Eickelmann 2015).
Deshalb sollte digitale Bildung frühzeitig anfangen, um so früh wie möglich Grundkompetenzen im Umgang mit Medien zu vermitteln. Um eine flächendeckende (Bildungs-)Gerechtigkeit herzustellen, muss bereits in der Grundschule mit der Ausbildung am Computer begonnen werden. Dieses Konzept fordert daher ein neues Denken an den Grundschulen und bei deren Lehrkräften.
Medien, hier vor allem der Computer, dürfen von den Schulen nicht als Belastung im Unterricht und technische Spielerei betrachtet werden, sondern als neue Chance, und somit müssen digitale Geräte Einzug in den Lehr- und Unterrichtsalltag finden. Dabei sind viele Lehrerinnen und Lehrer selbst nicht sicher im Umgang mit den neuen Geräten und trauen sich daher kaum, diese im Unterricht einzusetzen.
Um die Lehrerschaft auf den neusten Stand der Technik zu bringen, braucht es viel Zeit, persönliches Engagement und Mut zur Veränderung. Diese Einsicht in die Nützlichkeit der digitalen Bildung im Unterricht ist Grundvoraussetzung für den Lernfortschritt der Schülerinnen und Schüler. Viele Schulen können es sich aber schlichtweg nicht leisten, ihre Schülerinnen und Schüler mit Tablets zu versorgen oder Internetanschluss bereitzustellen.
Welche Schritte dennoch bereits unternommen worden sind, wie es an Schulen derzeit im Hinblick auf digitale Bildung aussieht und was der neue Bildungsplan von den Lehrkräften zum Thema Medien fordert, wird im Weiteren näher betrachtet.
Denn digitale Bildung wird in unserer heutigen, technisch immer ausgereifteren Gesellschaft als eine wichtige Kompetenz betrachtet. Die Kenntnisse über die Bedienung eines Computers und dessen Programme wird in weiterführenden Schulen wie auch im späteren Beruf vorausgesetzt. Wem diese fehlen, wird später im Berufsleben Schwierigkeiten haben. Doch wann und wo sollen die Grundlagen für den Umgang mit digitalen Medien gelegt werden?
Dieses Problem beschreibt Birgit Eickelmann in ihrem Artikel 'Bildungsgerechtigkeit 4.0' [pdf]. Sie spricht an, dass wir „[a]uf dem rasanten Weg in die Wissens- und Informationsgesellschaft […] schon jetzt viele Menschen verloren [haben] – auch darunter viele Jugendliche“. Sie sagt auch, dass diese Menschen „es schwer haben, erfolgreich am privaten, beruflichen sowie gesellschaftlichen Leben des 21. Jahrhunderts teilzuhaben“ (Eickelmann 2015).
Deshalb sollte digitale Bildung frühzeitig anfangen, um so früh wie möglich Grundkompetenzen im Umgang mit Medien zu vermitteln. Um eine flächendeckende (Bildungs-)Gerechtigkeit herzustellen, muss bereits in der Grundschule mit der Ausbildung am Computer begonnen werden. Dieses Konzept fordert daher ein neues Denken an den Grundschulen und bei deren Lehrkräften.
Medien, hier vor allem der Computer, dürfen von den Schulen nicht als Belastung im Unterricht und technische Spielerei betrachtet werden, sondern als neue Chance, und somit müssen digitale Geräte Einzug in den Lehr- und Unterrichtsalltag finden. Dabei sind viele Lehrerinnen und Lehrer selbst nicht sicher im Umgang mit den neuen Geräten und trauen sich daher kaum, diese im Unterricht einzusetzen.
Um die Lehrerschaft auf den neusten Stand der Technik zu bringen, braucht es viel Zeit, persönliches Engagement und Mut zur Veränderung. Diese Einsicht in die Nützlichkeit der digitalen Bildung im Unterricht ist Grundvoraussetzung für den Lernfortschritt der Schülerinnen und Schüler. Viele Schulen können es sich aber schlichtweg nicht leisten, ihre Schülerinnen und Schüler mit Tablets zu versorgen oder Internetanschluss bereitzustellen.
Welche Schritte dennoch bereits unternommen worden sind, wie es an Schulen derzeit im Hinblick auf digitale Bildung aussieht und was der neue Bildungsplan von den Lehrkräften zum Thema Medien fordert, wird im Weiteren näher betrachtet.
Donnerstag, 13. August 2015
Schule in der digitalen Gesellschaft
Foto: RogDel, cc-by-sa-2.0, Wikimedia Commons |
Donnerstag, 6. August 2015
Hate Speech - wie damit umgehen?
Die Amadeu Antonio Stiftung hat die Broschüre "Geh sterben! Umgang mit Hate Speech und Kommentaren im Internet" veröffentlicht. Die Beschreibung auf der Download-Webseite liest sich so:
"Die Debattenkultur im Internet ist aggressiv, verletzend und nicht selten hasserfüllt und bedrohlich. Da ist ein »Geh sterben« schneller getippt als es jemals gesprochen würde. Doch was tun? Wie kann Hate Speech begegnet und eine bessere Debattenkultur etabliert werden? Wer trägt welche Verantwortung? Und was ist eigentlich genau Hate Speech?"
Montag, 3. August 2015
Archiv der Stuttgarter Tage der Medienpädagogik
Die "Stuttgarter Tage der Medienpädagogik" finden seit 1978 statt. Das dortige Archiv kann zur Einarbeitung in viele der Themen, um die es hier im Blog geht, hilfreich sein. Es umfasst Vortragsvideos, -folien und Thesenpapiere. Die Themen der vergangenen Jahre waren:
- 2010: Wissen ist (Ohn-)Macht? Wissenskultur im digitalen Zeitalter
- 2011: Social-Media zwischen Emanzipation und Sozialisation
- 2012: Großbaustelle Bildung - Soziale Benachteiligung und Medienpädagogik
- 2013: Frühkindliche Medienbildung zwischen Wunsch und Wirklichkeit
- 2014: Serious Games - Lernen mit interaktiven Medien
- 2015: Partizipation und Social Web - Die Macht der Vielen?
Sonntag, 2. August 2015
Tablet-Schule
Das Web 2.0 hat den Fortschritt unserer Gesellschaft in den
vergangenen Jahren entscheidend geprägt, was wiederum zu einem starken
Wandel hinsichtlich der Organisation von Arbeitsformen führte [1]. Mit dem unaufhaltsamen Vormarsch von mobilen Geräten kommt es zu einem ansteigenden Nutzen digitaler Medien [2]. Diese
Entwicklung wird zudem von neueren technischen Geräten wie den Tablets
beschleunigt. Jedoch kommen sie in den Schulen noch nicht so häufig zum
Einsatz wie in der Arbeitswelt. Bislang gab es in Deutschland nur wenige
Pilotprojekte, die den Einsatz von Tablets in Schulen erprobten und
evaluierten [3].
„Mit Wischen zum Wissen: Tablets ersetzen Hefte und Bücher, das Smartboard dient als Tafel – in manchen Schulen ist die Kreidezeit längst zu Ende gegangen“ (Hoffmeyer 2014) [4]. So hieß es im Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 17.07.2014 über das Schickhardt-Gymnasium in Stuttgart, das Teil eines solchen Pilotprojekts des Landesmedienzentrums ist [5].
Während unseres Seminars wurden wir durch den Blogeintrag einer Kommilitonin auf dieses Projekt aufmerksam gemacht. Im Rahmen des Seminarthemas „digitale Bildung“ beschäftigten wir uns ausführlich mit dem Einsatz digitaler Medien in Schule und Unterricht und diskutierten über den Einsatz von Tablets in der Schule. Diesem Thema wollen wir genauer auf den Grund gehen und setzen uns unter anderem mit folgenden Fragen auseinander:
„Mit Wischen zum Wissen: Tablets ersetzen Hefte und Bücher, das Smartboard dient als Tafel – in manchen Schulen ist die Kreidezeit längst zu Ende gegangen“ (Hoffmeyer 2014) [4]. So hieß es im Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 17.07.2014 über das Schickhardt-Gymnasium in Stuttgart, das Teil eines solchen Pilotprojekts des Landesmedienzentrums ist [5].
Während unseres Seminars wurden wir durch den Blogeintrag einer Kommilitonin auf dieses Projekt aufmerksam gemacht. Im Rahmen des Seminarthemas „digitale Bildung“ beschäftigten wir uns ausführlich mit dem Einsatz digitaler Medien in Schule und Unterricht und diskutierten über den Einsatz von Tablets in der Schule. Diesem Thema wollen wir genauer auf den Grund gehen und setzen uns unter anderem mit folgenden Fragen auseinander:
- Welche Vor-und Nachteile bringt der Einsatz von Tablets in der Schule?
- Welche Vorüberlegungen sollten hierbei berücksichtigt werden?
- Wie könnte der Einsatz von Tablets im Unterricht genauer aussehen?
Sonntag, 26. Juli 2015
Recherche für Seminararbeiten
Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat zusammen mit explainity ein instruktives Video (3:33 min) erstellt: Recherchefahrplan für wissenschaftliches Arbeiten:
Freitag, 24. Juli 2015
Studie zu Notebook-Klassen
Das Georg-Eckert-Institut begleitet die Einführung von Notebooks an drei Braunschweiger Schulen seit 2012 wissenschaftlich. Jahrgänge an je einer Realschule, einem Gymnasium und einer Integrierten Gesamtschule wurden mit Notebooks ausgestattet. Laut Website des GEI ist das Ziel der Studie,
"... die Veränderungen des Bildungsmedieneinsatzes im Zuge der dauerhaften Nutzung von Notebooks im Unterricht zu untersuchen. Hierbei stehen folgende Fragen im Vordergrund: Welche Erwartungen haben Schulleiter, Lehrer und Schüler in Bezug auf die Veränderung bzw. Optimierung des Unterrichts in den neuen Notebook-Klassen. Wie hat sich der Unterricht durch die Einführung der Notebooks tatsächlich verändert? An welcher Stelle erscheint der Einsatz von Notebooks in den Schulen nicht sinnvoll und wie gestaltet sich das so genannte 'blended learning'. Auch interessiert die Forscher, inwiefern durch das digitale Lehren und Lernen fachdidaktische Prinzipien umgesetzt und spezifische Kompetenzen entwickelt werden können."Mehr Informationen und die Studie ("Elektronische Medien im Unterricht. Eine qualitative Studie über neu eingerichtete Notebook-Klassen (1:1-Modelle) in der Sekundarstufe I und II") zum Download gibt es hier ...
Donnerstag, 23. Juli 2015
Historische Nachrichten auf YouTube
Donnerstag, 16. Juli 2015
Meinungsfreiheit oder Cybermobbing?
Im Uni-Spiegel habe ich schon vor 2 Wochen einen interessanten Artikel mit der Überschrift "Die Stalker" entdeckt. Es geht um eine linke Studentengruppe, die ihre anders gesinnten Professoren an den Internet-Pranger stellen. Diese fühlen sich observiert und befürchten Rufschädigung. Hier eine beispielhafte Website: der "Münkler-Watch": http://hu.blogsport.de/muenkler-watch/. Herfried Münkler ist Politikwissenschaftler an der Humboldt-Universität in Berlin. Ihm werfen die Studenten militaristische, sexistische und rassistische Tendenzen vor und kommentieren hier alles, was er so von sich gibt. Die Studentengruppe hat auch bereits einige Videos veröffentlicht, unter anderem dieses:
Was meint ihr dazu? Meinungsfreiheit oder Cybermobbing?
Gefahren sozialer Netzwerke am Beispiel von Facebook.
Ein interessantes Video über die sozialen Auswirkungen der virtuellen Netzwerke auf unser Leben. Außerdem wird gezeigt, wie man sich durch Facebook verändert.
Samstag, 11. Juli 2015
Gunter Dueck über Google, Facebook, Daten und Geheimdienste
Erfrischend unaufgeregt: Gunter Dueck spricht in 4 min mehr interessante Aspekte zur Debatte um Datenschutz, Google und Facebook an, als in den letzten 4 Jahren ansonsten zu sehen, hören und lesen waren:
Donnerstag, 9. Juli 2015
Tagung: Jugendliche unterschätzen Gefahren mobiler Medien
http://www.rnz.de/nachrichten_artikel,-Tagung-Jugendliche-unterschaetzen-Gefahren-mobiler-Medien-_arid,111241.html
In diesem Artikel geht es um eine Fachtagung der Landesstelle Jugendschutz in Hannover. Darin wird beschrieben, welche Gefahren von den mobilen Endgeräten ausgehen. Zudem wird das Mediennutzungsverhalten von Mädchen und Jungen analysiert und die Chancen für den Schulunterricht genannt.
In diesem Artikel geht es um eine Fachtagung der Landesstelle Jugendschutz in Hannover. Darin wird beschrieben, welche Gefahren von den mobilen Endgeräten ausgehen. Zudem wird das Mediennutzungsverhalten von Mädchen und Jungen analysiert und die Chancen für den Schulunterricht genannt.
Datenschutz-Test hinsichtlich staatlicher Zugriffe
Die Electronic Frontier Foundation (EFF) untersuchte, wie gut Anbieter von Internet-Diensten die Daten ihrer Nutzer vor staatlichen Zugriffen schützen. Der Test ergab eine sehr gute Bewertung für Apple, Google war im mittleren Bereich und Whatsapp schnitt sehr schlecht ab. Mehr Informationen unter: http://www.n-tv.de/technik/Whatsapp-versagt-im-Datenschutz-Test-article15339406.html
Das Versteckspiel - Rechtsextreme Symbole im Netz
Auf http://www.dasversteckspiel.de/ findet sich eine Vielzahl an rechtsextremen Symbolen, Codes usw., die deutlich über die allseits bekannten hinausgehen und vor allen Dingen auch zeigen, wie modern und wandlungsfähig sich die rechtsextreme Szene gibt. Diese Seite eignet sich gut, um einen Überblick zu solchen Symbolen zu geben und um auf die Gefahren, die von der Szene ausgehen, hinzuweisen.
Jugendschutzprogramme FSM e.V.
Interessante Seite bezüglich Schutz im Internet für Kinder und Jugendliche:
http://www.fsm.de/jugendschutz/jugendschutzprogramme
http://www.fsm.de/jugendschutz/jugendschutzprogramme
Wenn Magersucht zum Trend wird
Sie huldigen dem Hunger, tauschen Tipps zur Selbstzüchtigung und
empfinden sich nicht als krank. Internet-Foren sind der Treffpunkt der
"Pro Ana"-Bewegung, die sich nach außen abschottet. Magersucht für
Fortgeschrittene - ein Streifzug durch die bizarre Welt essgestörter
Mädchen: https://theproanalifestyleforever.wordpress.com/
Gefahr durch In-App-Käufe
Sie beschränken sich nicht nur auf den Desktop-PC, sondern vor allem Smartphones werden immer häufiger Ziele von gezielten Angriffen auf unser Konto oder unsere Privatsphäre. Wie Apps es ausnutzen, dass oft Kinder und Jugendliche ihre Produkte nutzen und hier auch oft zu In-App-Käufen getrieben werden, wird hier beschrieben: http://www.chip.de/artikel/App-Gefahr-Risken-fuer-die-Smartphone-Sicherheit-9_69366202.html.
Chip.de - eine der großen Websites rund um das Thema Computer, Tablet und Smartphones - bietet eine Rangliste für "Bildungs-Apps", getrennt in kostenlos und kostenpflichtig, und schätzt auch deren Gefahr für Geldbeutel und Privatsphäre ein. Ein Beispiel: Auf Rang 1 steht eine kostenlose Astronomie-App, die laut chip.de einen Risikowert von 2% hat. Hört sich super an, denn auch wenn man sich etwas einliest, findet man keine versteckte Kosten: http://beste-apps.chip.de/android/app/skeye-free-astronomy-planetariums-app-fuer-das-smartphone,com.lavadip.skeye/.
Auf Rang 6 steht das bekannte Lernsystem LÜK (Wer kennt dieses Quiz nicht, bei dem am Ende, wenn man alles richtig gemacht hat, ein schönes Muster auf der Rückseite rauskommt). Chip.de schätzt das Risiko auf 14% ein. Hört sich immer noch nicht so dramatisch an, aber die App fordert bereits u.a. den Zugriff auf Bilder und Fotos auf dem Handy. Außerdem kostet plötzlich jedes Aufgabengebiet 1,49 €. Ein teurer Spaß, wenn man alle Gebiete lösen will. Dennoch wird es als "gratis" angepriesen, da der reine Download der App tatsächlich nichts kostet: http://beste-apps.chip.de/android/app/luek-das-bekannte-lernsystem-fuer-die-grundschule,com.yins.luek.appw/.
Gerade diese oberflächliche Kostenfreiheit verleitet Kinder und Jugendliche oft zu einer falschen Einschätzung der Kosten für eine App, die sich sehr schnell anhäufen können. Um eine bessere Kontrolle darüber zu haben, gibt es bei beiden großen Betriebssystemen (iOS und Android) eine Einstellung, bei der man bei jedem einzelnen Kauf das Passwort neu eingeben muss.
Chip.de - eine der großen Websites rund um das Thema Computer, Tablet und Smartphones - bietet eine Rangliste für "Bildungs-Apps", getrennt in kostenlos und kostenpflichtig, und schätzt auch deren Gefahr für Geldbeutel und Privatsphäre ein. Ein Beispiel: Auf Rang 1 steht eine kostenlose Astronomie-App, die laut chip.de einen Risikowert von 2% hat. Hört sich super an, denn auch wenn man sich etwas einliest, findet man keine versteckte Kosten: http://beste-apps.chip.de/android/app/skeye-free-astronomy-planetariums-app-fuer-das-smartphone,com.lavadip.skeye/.
Auf Rang 6 steht das bekannte Lernsystem LÜK (Wer kennt dieses Quiz nicht, bei dem am Ende, wenn man alles richtig gemacht hat, ein schönes Muster auf der Rückseite rauskommt). Chip.de schätzt das Risiko auf 14% ein. Hört sich immer noch nicht so dramatisch an, aber die App fordert bereits u.a. den Zugriff auf Bilder und Fotos auf dem Handy. Außerdem kostet plötzlich jedes Aufgabengebiet 1,49 €. Ein teurer Spaß, wenn man alle Gebiete lösen will. Dennoch wird es als "gratis" angepriesen, da der reine Download der App tatsächlich nichts kostet: http://beste-apps.chip.de/android/app/luek-das-bekannte-lernsystem-fuer-die-grundschule,com.yins.luek.appw/.
Gerade diese oberflächliche Kostenfreiheit verleitet Kinder und Jugendliche oft zu einer falschen Einschätzung der Kosten für eine App, die sich sehr schnell anhäufen können. Um eine bessere Kontrolle darüber zu haben, gibt es bei beiden großen Betriebssystemen (iOS und Android) eine Einstellung, bei der man bei jedem einzelnen Kauf das Passwort neu eingeben muss.
www.juuuport.de - Selbstschutz-Plattform von Jugendlichen für Jugendliche im Web
https://www.juuuport.de/ ist eine Plattform für Jugendliche, welche Probleme im Web
2.0 und mit dem Web 2.0 haben. Hier besteht die Möglichkeit, schnell und anonym
Hilfestellung zu erhalten. Die Kontaktaufnahme entsteht mit Scouts. Scouts sind
selbst Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren, welche zu Beratern ausgebildet
wurden. Der Vorteil der Scouts liegt darin, dass sie in der Altersklasse der
Betroffenen sind. Somit wird ein besseres Verständnis für das Problem erreicht.
Wird die Problematik zu komplex, unterstützen z.B. Juristen oder Psychologen. Zusätzlich werden Infos zu rechtlichen Themen wie Mobbing usw.
angeboten.
Die Plattform besteht seit fünf Jahren und hat bereits
mehrere Preise gewonnen. Trägerin von juuuport ist die NiedersächsischeLandesmedienanstalt (NLM). Kooperationspartner sind unter anderem Netzdurchblick.de,
klicksafe.de und Lehrer-online.
Viren, Würmer und Bots
Ein kurzer Animationsfilm, der erklärt, was Würmer, Viren und Bots sind.
Hierzu noch der Link des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Home/home_node.html.
Hierzu noch der Link des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Home/home_node.html.
Mittwoch, 8. Juli 2015
Bürger-CERT
Hier ein interessanter Link zu der Seite "Bürger CERT: Ins Internet - mit Sicherheit". Diese Seite enthält kurze Artikel und Newsletter über Gefahren im Netz (Würmer, Viren und Sicherheitslücken), die ziemlich einfach für den (normalen) Internetnutzer erklärt sind. Die Seite ist ein Projekt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: https://www.buerger-cert.de/start.
Cybermobbing. Der traurige Fall der Amanda Todd
Anbei ein Video zum traurigen Fall des Mädchens Amanda Todd, das im Jahre 2012 viel Aufsehen erregte. Amanda Todd wurde Opfer von Cybermobbing und machte dies auf YouTube öffentlich. Wenige Monate später glückte einer ihrer Selbstmordversuche.
Safer Sex 2.0
Das erst kürzlich erneut mit dem Comenius-EduMedia-Siegel ausgezeichnete Themenportal ABOUT YOU, gibt LehrerInnen eine abwechslungs- und variantenreiche Unterrichtseinheit zu den Themen Sexting und Grooming an die Hand.
Hier findet ihr alle Informationen zu dem Projekt und auch den Link zu Unterrichtseinheit und Materialien: http://aboutyou.lehrer-online.de/pubertaet-safer-sex.php
Montag, 6. Juli 2015
"Was macht Dich stark gegen Cybermobbing?"
In dem Videowettbewerb
zum Motto "Was macht Dich stark gegen Cybermobbing?" haben Jugendliche
alleine, in Gruppen oder in Videocamps Clips produziert, in denen sie
diskriminierendem und beleidigendem Verhalten Freundschaft,
Selbstbewusstsein und Respekt entgegensetzten.
Als weitere Initiative daraufhin gibt es nun seit Anfang Juni 2015 unter dem Dach des Zentrums für Kinderschutz im Internet das Angebot Jugend.Support. Hier finden Jugendliche Informationen zu schwierigen Situationen im Internet und können bei Gleichaltrigen Rat suchen.
Zwei spannende und tolle Initiativen zum Thema dieser Woche: Gefahren im Web 2.0
Zwei spannende und tolle Initiativen zum Thema dieser Woche: Gefahren im Web 2.0
Freitag, 3. Juli 2015
Schulen und die Verrmittlung von Kompetenzen mit Medien, Web 2.0 etc.
Jede Schülerin und jeder Schüler meint sich mit Medien und dem Internet bestens auszukennen, schließlich gehört das Agieren mit und in diesen bereits zum Alltag. Doch meist fehlt dabei der kritische Blick hinter die Kulissen und Fragen wie „Was passiert mit meinen Daten oder welche Gefahren bergen Facebook und Co.?“ sind eher selten. In diesem Punkt sollten wir als Lehrkraft ins Spiel kommen und uns gemeinsam mit den Kids dem Thema nähern, um ihnen Schritt für Schritt Einblicke und damit ein Verständnis zu ermöglichen.
Die Schule in Plattling hat einen dieser Schritte auch sogleich umgesetzt und gemeinsam mit Sozialpädagogen einen Workshop zum Themenfeld neue Medien (Ziel: Medienkompetenz zu erlangen) in 4. Klassen durchgeführt. Die positive Resonanz der Schülerinnen und Schüler zeigte sich im aufmerksamen Zuhören und in den etlichen Fragen, die gestellt wurden.
Um nähere Informationen zu diesem Projekt und auch zum Themenfeld (siehe Links im Artikel) zu erhalten, schaut doch selbst einmal in den Artikel: http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/plattling/1731857_Internet-Workshop-fuer-Grundschueler.html
Die Schule in Plattling hat einen dieser Schritte auch sogleich umgesetzt und gemeinsam mit Sozialpädagogen einen Workshop zum Themenfeld neue Medien (Ziel: Medienkompetenz zu erlangen) in 4. Klassen durchgeführt. Die positive Resonanz der Schülerinnen und Schüler zeigte sich im aufmerksamen Zuhören und in den etlichen Fragen, die gestellt wurden.
Um nähere Informationen zu diesem Projekt und auch zum Themenfeld (siehe Links im Artikel) zu erhalten, schaut doch selbst einmal in den Artikel: http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/plattling/1731857_Internet-Workshop-fuer-Grundschueler.html
Schule, Bildung, Kompetenzen, Neomanie, PISA etc.
Nehmen Sie sich unbedingt eine knappe Stunde (!) Zeit, um sich von dem folgenden Gespräch anregen zu lassen:
SRF - Sternstunde Philosophie:
Roland Reichenbach: Welche Schule brauchen wir?
SRF - Sternstunde Philosophie:
Roland Reichenbach: Welche Schule brauchen wir?
Mittwoch, 1. Juli 2015
Mittwoch, 24. Juni 2015
klicksafe.de - Informationen und mehr
Auf klicksafe.de finden sich zahlreiche Informationen und Arbeitsmaterialien (u.a. zum Umgang mit sozialen Medien, zur aktuellen Rechtslage in Bezug auf das Urheberrecht und zu problematischen Inhalten wie Rechtsextremismus), die selbstverständlich auch im Unterricht angewendet werden können. Die Informationen und Materialien können kostenfrei als PDF heruntergeladen werden.
Für Kinder wurde mit klicksafe.de/fuer-kinder zudem ein spezielles Angebot zur Verfügung gestellt, welches ggf. auch Ideen für den Umgang von Kindern mit dem Computer bereithält.
Für Kinder wurde mit klicksafe.de/fuer-kinder zudem ein spezielles Angebot zur Verfügung gestellt, welches ggf. auch Ideen für den Umgang von Kindern mit dem Computer bereithält.
Donnerstag, 18. Juni 2015
Stand der digitalen Bildung in deutschen Schulen
Ein Ausschnitt aus einem Interview anlässlich der 11. Landestagung der InformatiklehrerInnen Mecklenburg-Vorpommerns 2014 über den Stand der digitalen Bildung in den deutschen Schulen:
Smart School - Futurezone
Anbei ein Link zu einer österreichischen Seite, die viele Artikel zum Thema "digitales Lernen" und "Smart School" anbietet. Die Themen reichen von Lern-Apps bis hin zu einem von einem großen Technologiekonzern gesponsorten Versuch, jeden Schüler mit einem Tablet auszustatten und diese in den täglichen Schulgebrauch zu integrieren: http://futurezone.at/thema/smart-school.
Mittwoch, 17. Juni 2015
Die Wichtigkeit der Vernetzung von Wissenschaftlern über Web 2.0
3sat hat zum Thema „medizinische Forschung“ eine Dokumentation über
Manipulationen in Studien ausgestrahlt. Zunächst wird erwähnt, welche Auswirkungen
verfälschte Studien haben und wie Studien in der Öffentlichkeit falsch interpretiert werden.
Um dies einzudämmen, benötigt es unter Wissenschaftlern Diskussion und Zugriff auch auf nicht veröffentlichte Studien. Hierzu hat sich zum Beispiel die Plattform http://www.researchgate.net/ gebildet. Die Plattform dient nicht nur der medizinischen Forschung, sondern der Vernetzung von Wissenschaftlern im Allgemeinen. Wer sich nur für diese und weitere Plattformen interessiert: Im folgenden Video werden diese erklärt (ab Minute 21:11):
Um dies einzudämmen, benötigt es unter Wissenschaftlern Diskussion und Zugriff auch auf nicht veröffentlichte Studien. Hierzu hat sich zum Beispiel die Plattform http://www.researchgate.net/ gebildet. Die Plattform dient nicht nur der medizinischen Forschung, sondern der Vernetzung von Wissenschaftlern im Allgemeinen. Wer sich nur für diese und weitere Plattformen interessiert: Im folgenden Video werden diese erklärt (ab Minute 21:11):
Applets und der Vorteil für den Naturwissenschaftlichen Unterricht
Chemie, Physik und
Biologie sind Fächer, welche versuchen, unsere Umwelt, uns selbst und den Alltag
besser verständlich zu machen. Dabei werden Phänomene erklärt; sei es die
Funktionsweise des Herzens (Biologie), warum sehe ich den Himmel blau (Physik)
oder weshalb schwimmt Wasser im festen Zustand oben, obwohl die meisten anderen
Stoffe sich gegenläufig verhalten (Chemie).
Gerne versucht man, diese Phänomene über
Experimente zu erklären. Experimente haben meistens ein
Problem: Mikroprozesse bleiben verborgen, der Erkenntnisgewinn wird makroskopisch
erreicht. Das heißt zum Beispiel in Chemie: Wie sich Moleküle verhalten,
ist nicht konkret ersichtlich.
Um den Erkenntnisgewinn
zu erweitern, findet man im Netz Applets. Diese zeigen die ansonsten nicht ersichtlichen
Prozesse mithilfe von Modellvorstellungen. Als Beispiel habe ich
euch Applets für das Fach Chemie: http://www.chemie-interaktiv.net/ff.htm.
Verwenden lassen sich die
Applets prima zur Nachbereitung für den Schüler oder als Rechercheauftrag für zuhause. Applets sind meistens didaktisch gut ausgearbeitet, und der
Schüler kann selbst entscheiden, mit welcher Geschwindigkeit das Wissen
vermittelt wird.
Im Rahmen von fächerübergreifendem Unterricht (Naturwissenschaften und Informatik) können Schüler selbst Applets programmieren.
Im Rahmen von fächerübergreifendem Unterricht (Naturwissenschaften und Informatik) können Schüler selbst Applets programmieren.
Tablet & Schule am Schickhardt Gymnasium Stuttgart
Hier ein interessanter Bericht zum Thema "Tablet & Schule": Das Schickhardt Gymnasium in Stuttgart startete vor über einem Jahr ein solches Projekt. Im Folgenden könnt ihr euch über den Zwischenstand informieren sowie Stimmen der beteiligten Lehrkräfte einfangen: https://www.lmz-bw.de/landesmedienzentrum/medienzentren/stadtmedienzentrum-stuttgart-am-lmz/tablet-laptopklasse/schickhardt-gymnasium.html
Donnerstag, 11. Juni 2015
Larry Page - Der Google Mann
Hier der Artikel aus der Zeit vom 21.05.15 - interessant ist vor allem die Zukunftsperspektive: http://www.zeit.de/2015/21/larry-page-google-gruender
Digitale Werkstatt für Lehrer: Unterricht effizient vorbereiten
Durch die Digitalisierung der Bildung wird nicht nur das Lernen für die Schüler und Schülerinnen erleichtert, sondern genauso der Beruf des Lehrers. Was früher material- und zeitaufwendig war, löst sich heute fast von alleine! Hier habe ich ein gutes Beispiel für die Digitalisierung des Schulwesens...
Blended Learning - Lernen der Zukunft?
Blended Learning ist eine Kombination zwischen Präsenzveranstaltungen und E-Learning. Durch das Blended Learning sollen die jeweiligen Vorteile von Präsenzveranstaltungen und E-Learning genutzt werden und miteinander verbunden werden.
Interview mit zwei Mitarbeitern der IMC AG zu dem Begriff, Vorteile und Einsätze von Blended Learning: http://www.checkpoint-elearning.de/article/14729.html
Die IHK Reutlingen bietet ab Oktober zwei Lehrgänge mit Blended Learning an. Einerseits den Lehrgang zum Wirtschaftsfachwirt und andererseits zum Industriemeister Metall. Die Kosten belaufen sich auf ca. 4000 bzw. 6000 Euro pro Lehrgang. Mehr Informationen über den folgenden Link: http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/IHK-Lehrgaenge-Lernen-bei-freier-Zeiteinteilung;art5674,3244992
Die IHK Reutlingen bietet ab Oktober zwei Lehrgänge mit Blended Learning an. Einerseits den Lehrgang zum Wirtschaftsfachwirt und andererseits zum Industriemeister Metall. Die Kosten belaufen sich auf ca. 4000 bzw. 6000 Euro pro Lehrgang. Mehr Informationen über den folgenden Link: http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/IHK-Lehrgaenge-Lernen-bei-freier-Zeiteinteilung;art5674,3244992
Mittwoch, 10. Juni 2015
Förderprogramm "Digitale Medien in der beruflichen Bildung"
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat ein
sehr interessantes Förderprogramm für „Digitale Medien in der beruflichen
Bildung“. Mehr dazu hier: http://www.bmbf.de/de/16684.php
Interview mit Gerald Lembke
Ganz unvoreingenommen habe ich verschiedene Zeitungsartikel zum Thema "Digitale Bildung" gelesen. Dabei bin ich auf ein Zeitungsinterview mit Gerald Lembke gestoßen, der unter anderem das Buch "Die Lüge der digitalen Bildung: Warum unsere Kinder das Lernen verlernen" veröffentlicht hat. Lest euch das Interview doch mal durch, er äußert seine Meinung zu digital gestützem Lernen in Kindergärten und Grundschulen. Ihr findet den Artikel hier...
Digitale Bildung als Fach in der Schule?
Digitale Bildung als eigenständiges Fach in der Schule? Ein Interview mit der Internetbotschafterin Gesche Joost: http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article142057742/Gesche-Joost-will-das-Schulfach-Digitalkunde-einfuehren.html