Montag, 22. Oktober 2012

Hilfe bei Internet- bzw. Computersucht

Als regelmäßiger Zeitungsleser - darauf habe ich wiederholt hingewiesen - kann man gar nicht anders, als sich vor dem Web (2.0) zu fürchten. Wenn es um Web-Themen geht, dann praktisch durchgängig (gefühlt 110%) um Gefahren und Bedrohungen. So auch am vergangenen Samstag in der Stuttgarter Zeitung. Dieses Mal war es nicht Cybermobbing oder "Google ist böse" (wie in der aktuellen Spiegel-Ausgabe), sondern es ging um "Computersucht". Der Artikel "Wenn die Kinder ins Netz abtauchen" von Mathias Bury weist - und das ist der Grund für diesen Beitrag - auf zwei Informations- und Hilfsangebote hin, die unsere Sammlung entsprechender Projekte sinnvoll ergänzt:

Die Drogenberatungsstelle Release unterhält mit www.release-netzpause.de eine eigene Website zu diesem Thema, die sich in je eigenen Rubriken an Jugendliche, Eltern (bzw. Angehörige) und LehrerInnen (bzw. Multiplikatoren) richtet. Außerdem weist der Artikel auf das Projekt "Medien vernünftig nutzen" des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Baden-Württemberg hin. Dort kann man sich eine Broschüre mit Kontaktadressen herunterladen.

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