Die Steuerung der Aufmerksamkeit wird, so betont Carr, zu einer zentralen Schlüsselqualifikation. Und da wir es nicht mehr schaffen, einen längeren Text, geschweige denn ein ganzes Buch zu lesen, hat Epipheo Kernaussagen des Buches dankenswerterweise in einem kurzen Video zusammengefasst:
Mittwoch, 22. Mai 2013
Was macht das Internet mit unserem Gehirn?
Nicholas Carr hat 2010 das vielzitierte und - im Unterschied zu manch ähnlich klingenden Veröffentlichungen zum Thema - ernstzunehmende Buch veröffentlicht: "The Shallows. What the Internet is Doing to Our Brains" (spätere Ausgaben verwenden den Untertitel: "How the Internet is Changing the Way We Think, Read and Remember"). Die deutsche Übersetzung trägt den Titel "Wer bin ich, wenn ich online bin...: und was macht mein Gehirn solange? - Wie das Internet unser Denken verändert".
Die Steuerung der Aufmerksamkeit wird, so betont Carr, zu einer zentralen Schlüsselqualifikation. Und da wir es nicht mehr schaffen, einen längeren Text, geschweige denn ein ganzes Buch zu lesen, hat Epipheo Kernaussagen des Buches dankenswerterweise in einem kurzen Video zusammengefasst:
Die Steuerung der Aufmerksamkeit wird, so betont Carr, zu einer zentralen Schlüsselqualifikation. Und da wir es nicht mehr schaffen, einen längeren Text, geschweige denn ein ganzes Buch zu lesen, hat Epipheo Kernaussagen des Buches dankenswerterweise in einem kurzen Video zusammengefasst:
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