Ein Bericht von PCGAMESHARDWARE über Battlefield 2
Doch was hat diesen Aufschrei verursacht?
Das Prinzip der Lootboxen ist in den letzten Jahren immer mehr aufgekommen. Angefangen hat es in Betestas "The Elder Scrolls 4 - Oblivion" mit einer Rüstung für Pferde als kaufbaren downloadable content - kurz DLC, die ein voller Erfolg war. Nun gibt es kleine virtuelle Päckchen zum Sammeln und Öffnen, um ein Aussehen zu verändern. Diese konnten, wie im obigen Fall, für echtes Geld oder auch für Wärung im Spiel gekauft werden.
Damit fing alles an.
Was hat EA gemacht?
In dem neu veröffentlichten Star Wars Spiel gibt es diese Lootboxen auch, doch sind diese etwas relevanter als eine neue glänzende Rüstung. In SW BF2 gibt es "Waffen, Fahrzeuge und Schiffe: Weltall, Boden, Charaktere, Spezielle Charaktere, Helden, Kreaturen, Fähigkeiten, Gadgets, Granaten, Pickups, Planeten, Sonstiges sowie den Splitscreen".
- Quelle zu den Lootboxinhalten.
- Darunter sind Inhalte, die einem deutliche Vorteile gegenüber anderen Spielern ermöglichen.
- Nachdem das belgische Parlament sich mit den Microtransaktionen auseinandergesetzt hat, befasst sich nun auch die französische Politik mit dem Thema und will prüfen lassen, ob die zufälligen "Drops" aus den Lootboxen mit Glücksspiel gleichzusetzen sind.
Noch ein Kurzvideo zum Shitstorm vom BR: http://www.br.de/import/audiovideo/shitstorm-im-netz-100.html
Zum Weiterlesen beim Standard aus Österreich: Link zum Weiterlesen
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