Das Problem, mit dem HW sich jetzt auseinandersetzen darf ist, dass sein Ruf im Netz erheblichen Schaden erlitten hat. Wer seinen Namen googelt, stößt umgehend auf diesen unrühmlichen Sachverhalt. Es wird ihn viel Anstrengung kosten, seinen Ruf wieder aufzupäppeln. Der Versuch Röslers Ruf zu beschädigen ist wie ein Bumerang zu ihm zurückgekommen.
Freitag, 11. Januar 2013
In der Webfalle
Ich würde gerne auf folgende Geschichte, die exemplarisch für die Gefahren im Web 2.0 ist, aufmerksam machen. Bei der Dreikönigsrede von Philipp Rösler am 6.1.13 in Stuttgart, versuchte ein etwas übermotivierter Juso seinem Ärger über die Politik des Ministers Luft zu verschaffen:
Über die Tragweite dieser Aktion lässt sich sicher streiten. Immerhin hat auch die Grüne Jugend Stuttgart versuchte mit einer Aktion die Rede Röslers zu stören, wenn auch kreativer und mit etwas mehr Niveau. Jedenfalls erstellte HW im Anschluss an seine Aktion eine eigene Fanpage auf facebook. Dazu brauchte er natürlich ein passendes Bild. Er entschied sich für eine Fotomontage, deren Kulisse eine Exekution während des Vietnamkrieges darstellte. Röslers Kopf setzte er auf den "Mörder von Saigon" und seinen eigenen auf den des Opfers. Was nun passiert, hat der Blogger Tobias Raff hier skizziert. Mittlerweile hat HW es sogar in den Südkurier geschafft.
Das Problem, mit dem HW sich jetzt auseinandersetzen darf ist, dass sein Ruf im Netz erheblichen Schaden erlitten hat. Wer seinen Namen googelt, stößt umgehend auf diesen unrühmlichen Sachverhalt. Es wird ihn viel Anstrengung kosten, seinen Ruf wieder aufzupäppeln. Der Versuch Röslers Ruf zu beschädigen ist wie ein Bumerang zu ihm zurückgekommen.
Das Problem, mit dem HW sich jetzt auseinandersetzen darf ist, dass sein Ruf im Netz erheblichen Schaden erlitten hat. Wer seinen Namen googelt, stößt umgehend auf diesen unrühmlichen Sachverhalt. Es wird ihn viel Anstrengung kosten, seinen Ruf wieder aufzupäppeln. Der Versuch Röslers Ruf zu beschädigen ist wie ein Bumerang zu ihm zurückgekommen.
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