Mittwoch, 26. Oktober 2011

Fetisch Transparenz

In der aktuellen (Print-)Ausgabe des Spiegels (43/2011) gibt es einen interessanten Essay zum bereits angesprochenen Thema der Transparenz, angeregt durch das neue Feature "Timeline" bei Facebook.

Stefan Niggemeier diskutiert, ob eine Gesellschaft alleine durch Transparenz auch besser wird: Getreu dem Motto "eine transparente Welt ist eine gute Welt"! Seine These lautet aber: "Die Welt muss den Umgang mit mehr Offenheit erst noch lernen". In seinem Essay entfaltet er die Schwierigkeiten mit der Transparenz in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Viel Spaß beim Lesen.

2 Kommentare:

  1. Sehr guter Hinweis. Danke für den Hinweis. "Die Welt muss den Umgang mit mehr Offenheit noch lernen", unterschreibe ich sofort! Kennst du als Spiegelleserin auch die Kolumnen von Sascha Lobo? Lese die mal durch und bewerte mal ob er den Umgang mit dieser Offenheit schon gelernt hat. Dieser Hinweis ist logischerweise nicht nur für Sarah,sondern an alle gerichtet.

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  2. Eine Antwort auf den Artikel von Niggermeier, hat der freie Journalist Mario Sixtus verfasst. Er geht in seiner "Antwort" auch auf die Forderungen die an diese Transparenz gerichtet sind ein. Er denkt des Weiteren über die Folgen einer totalen Transparenz nach. In meinen Augen mehr als lesenswert.

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