Donnerstag, 17. Januar 2019

Gefährdet Big Data unsere Demokratie?

„Die Datenökonomie lebt davon, alle möglichen Informationen einzusammeln – immer und überall, manchmal sogar ohne dass wir etwas tun. Das ist gefährlich: Unsere Demokratie, wie wir sie kennen, wird die Digitalisierung nicht überleben.“
Der folgende Artikel von Volker Boehme-Neßler beschreibt deutlich, dass Big Data unsere Demokratie gefährdet. Durch die ständige Überwachung unserer Daten wird unsere Freiheit eingeschränkt. Menschen können sich dadurch nicht zum mündigen Bürger entwickeln. Politische Diskussionen finden nur noch auf Twitter statt und sind alles andere als sachlich und argumentativ. Geleitet von Emotionen, setzt sich nicht mehr das beste Argument durch, sondern nur noch die Meinung mit dem höchsten Hysteriepotenzial.

Jeder muss mit jedem reden können. Das ist das Grundgesetz der Demokratie. Aber WIE, wenn die digitale Welt das Leben in der Filterblase fördert?

Ein Artikel, der die Gefahren von Big Data für unsere Demokratie deutlich macht: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article186843448/Big-Data-Die-Digitalisierung-hoehlt-unsere-Demokratie-aus.html

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